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Corona-Ticker Mannheim

Corona-Ticker Mannheim - Das Archiv

Archiv der Entwicklungen der Corona-Pandemie im Stadtgebiet von Mannheim von März bis November.

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
25.12.2020, 15:26 Uhr


>>> Hier geht es zum aktuellen Mannheimer Corona-Ticker <<<


40 neue Fälle am Wochenende, zwei Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 22 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9987.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 und eine über 70 Jahre alte Frau verstarben in Mannheimer Kliniken. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 225 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 8824 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 938 akute Fälle.

28 neue Coronafälle

Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 28 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9965.

Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 8748 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 994 akute Fälle

Update: Sonntag, 31. Januar 2021, 17.09 Uhr


16 neue Fälle, schon 22.000 Impfungen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt sind bis Freitagnachmittag, 16 Uhr, 41 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9937.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Freitag drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 und eine über 80 Jahre alte Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Ein über 90 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 223 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 8715 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 999 akute Fälle.

 Aktuelle Impfzahlen

 In der Zeit vom 02.01. bis zum 29.01.2021 wurden im Mannheimer Impfzentrum (Stand Freitag 16 Uhr) 14.705 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Von den mobilen Impfteams wurden ab dem 27.12.2020 7.331 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.

Insgesamt wurden seit Beginn der Impfungen am 27.12.2020 22.036 Impfungen durchgeführt.

 Update: Freitag, 29. Januar 2021, 18.33 Uhr


Isolation im Theodor Fliedner Haus aufgehoben

Mannheim. (RNZ) Nach Freigabe durch das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim sind die Quarantänemaßnahmen im Seniorenheim Theodor Fliedner Haus seit dem 27. Januar 2021 aufgehoben. Das von einer räumlich begrenzten Isolation betroffene zweite Obergeschoss ist nun wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Infolge eines Eintrags des Coronavirus im vergangenen Dezember war ein Besuch seit Silvester nur im ersten Obergeschoss möglich.

Dank der unmittelbar umgesetzten Isolations- und Hygienemaßnahmen, die mit dem Gesundheitsamt abgestimmt waren, konnte die Ausbreitung des Coronavirus im kompletten Haus vermieden werden. Für die nicht betroffenen Wohnbereiche waren auch weiterhin Besuchsmöglichkeiten in den Bewohnerzimmern sowie in einem zusätzlich eingerichteten Besucherzimmer möglich.

Inzwischen haben alle Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, die an der Corona-Impfung teilgenommen haben, ihre zweite Impfdosis erhalten. Die Impfbereitschaft – auch bei dem Personal – ist seit Beginn der Impfungen gestiegen.

Das Theodor Fliedner Haus kann nun unter Einhaltung der Vorgaben der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg besucht werden. Diese umfassen eine Corona-Testung, das Tragen einer FFP2-Maske, ein Screening, das unter anderem die Temperaturmessung und eine Abfrage von Symptomen beinhaltet, und das Erfassen der persönlichen Daten der Besucherinnen und Besucher. Testungen erfolgen in der Zeit zwischen 8 und 10 Uhr und von 14:30 bis 16:30 Uhr. Die Besuchszeiten sind von 8:30 bis 12 Uhr und von 14:45 bis 18 Uhr.

Besuche sind ausschließlich nach terminlicher Vereinbarung möglich. Ein Termin kann telefonisch unter 0621-12637 0 oder 0621-12637 41 vereinbart werden.

Update: Freitag, 29. Januar 2021, 14.08 Uhr


Maskenpflicht wird massiv ausgeweitet

Mannheim. (RNZ) Die Stadt Mannheim hat am Donnerstag eine neue Allgemeinverfügung (AV) zur Maskenpflicht erlassen. Demnach gilt im Stadtgebiet Mannheim für den Fußgängerverkehr die Verpflichtung zum Tragen einer nicht medizinischen Alltagsmaske oder vergleichbaren Mund-Nasen-Bedeckung montags bis samstags von 9 bis 20 Uhr in folgenden Bereichen:

Öffentliche Straße in den Planken, auf dem Paradeplatz, der Breiten Straße, dem verkehrsberuhigten Bereich G 2 / H 2, auf dem Marktplatz, der Kunststraße, auf den Kapuzinerplanken, der Fressgasse, auf dem Münzplatz, der Marktstraße, der Erbprinzenstraße, den Gehwegen des Kaiserrings zwischen Planken und Willy-Brandt-Platz, im gesamten Bereich der Fußgängerzone am Hauptbahnhof inklusive der Fahrradabstellplätze und dem Taxiplatz, auf der Fußgängerquerung zwischen Wasserturm und Planken sowie im Pausen-Aufenthaltsbereich für Schüler*innen an der Werner-von-Siemens-Schule und Carl-Benz-Schule.

Im gesamten Stadtgebiet besteht zudem im öffentlichen Raum die Verpflichtung zum Tragen einer nicht-medizinischen Alltagsmaske oder vergleichbaren Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen vor Gaststätten, Cafés, Eisdielen, sonstigen Verkaufsstellen, Poststellen, Abholdiensten, Ausgabestellen der Tafeln, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben sowie Verwaltungsgebäuden.

An Bahn- und Bussteigen, im Warte- und Zugangsbereich von Einkaufszentren und Einzelhandelsgeschäften sowie auf dem Marktplatz während der Marktzeiten geht die strengere Regelung der CoronaVO vor, die dort das Tragen einer medizinischen Maske oder einer FFP2-Maske oder einer Maske mit vergleichbarem Standard vorschreibt. 

Auf öffentlichen Spielplätzen im gesamten Stadtgebiet gilt für Begleitpersonen ab 14 Jahren die Verpflichtung zum Tragen einer nicht-medizinischen Alltagsmaske oder vergleichbaren Mund-Nasen-Bedeckung. 

Ausnahmen von der Maskenpflicht bestehen u.a. zum Konsum von Lebensmitteln, jedoch nicht im Gehen, sondern nur stationär unter Wahrung des Mindestabstands von 1,5 Metern. Eine gesonderte Ausnahme von der Maskenpflicht zum Rauchen besteht in keinem der geregelten Bereiche.

Die Maskenpflicht ist auch mit dem Tragen einer medizinischen Maske oder einer FFP2-Make erfüllt.

Aufgrund der nächtlichen Aufenthaltsbeschränkungen wurde das Alkoholverkaufsverbot der Allgemeinverfügung vom 30.11.2020 nicht in die neue Allgemeinverfügung aufgenommen.

Die Allgemeinverfügung ersetzt die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim zur Maskenpflicht und zum Alkoholverkaufsverbot vom 30.11.2020. Sie ist zunächst bis zum 14.02.2021 befristet. Sie tritt am Freitag, 29.01.2021 in Kraft.  

40 neue Fälle, eine weitere Tote

40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Donnerstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9896.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 220 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Donnerstag, 28. Januar 2021, 17.24 Uhr


31 neue Fälle, zwei weitere Tote (Update)

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, 31 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9856.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus, eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 219 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Mittwoch, 27. Januar 2021, 17.23 Uhr


57 Neu-Infektionen, vier weitere Todesfälle 

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 57 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle erhöht sich damit auf insgesamt 9825.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Dienstag vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau, eine über 60 Jahre alte Frau und ein über 60 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Kliniken. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 217 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 8444 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1164 akute Fälle.

Update: Dienstag, 26. Januar 2021, 18.39 Uhr


 15 Neu-Infektionen, drei weitere Todesfälle 

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 15 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9768.

Drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavrius wurden in Mannheim bestätigt: Eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Klinik.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 213 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Montag, 25. Januar 2021, 18.36 Uhr


42 neue Fälle und zwei weitere Tote

Mannheim. (RNZ) 42 weitere Corona-Fälle hat die Stadt am Sonntag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9753.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung, eine über 70 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Klinik. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 210 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Damit gibt es in Mannheim 1213 akute Fälle.

Update: Sonntag, 24. Januar 2021, 16.58 Uhr


39 Neuinfektionen und 7 weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 39 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9663.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Freitag sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Zwei über 80 Jahre alte Frauen und ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, eine über 80 Jahre alte Frau, eine über 70 Jahre alte Frau und ein über 50 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einem Krankenhaus außerhalb Mannheims. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 202 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 8207 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1254 akute Fälle.

Update: Freitag, 22. Januar 2021, 18.23 Uhr


71 neue Infektionen und zwei weitere Tote

Mannheim. (RNZ) 71 neue Corona-Fälle meldet die Stadt am Donnerstag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich somit auf insgesamt 9624.

Außerdem gibt es zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann und ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in einem Krankenhaus außerhalb Mannheims. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 195 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 8177 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1252 akute Fälle.

Impftermine

Eine Impfung im Impfzentrum erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung.  Täglich um 17 Uhr werden neue Impftermine eingestellt, auch für den darauffolgenden Tag.

Die Impfung erfolgt nach wie vor zentral und kann nicht über das städtische Impfzentrum bzw. die Stadt vergeben werden. Termine können entsprechend auf www.impfterminservice.de vereinbart werden. Voraussetzung hierfür ist eine eigene E-Mail-Adresse, beziehungsweise die Möglichkeit eine SMS zu empfangen.

Außerdem besteht die Möglichkeit, telefonisch unter 116117 oder der gleichnamigen App Termine zu vereinbaren. Dabei sollte sowohl der Termin für die 1. Impfung als auch für die 2. Impfung gebucht werden. Weitere Infos gibt es hier.

Update: Donnerstag, 21. Januar 2021, 17.40 Uhr


65 Corona-Neuinfektionen und zwei Tote

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt Mannheim wurden bis Mittwoch, 16 Uhr, insgesamt 65 weitere Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle erhöht sich damit auf 9553.

Zudem gab es zwei weitere Todesfälle: Ein über 70 Jahre alter Mann und ein über 50 Jahre alter Mann starben in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 193 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Bislang gelten in Mannheim 8066 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1294 akute Fälle.

Täglich um 17 Uhr werden neue Impftermine eingestellt, auch für den darauffolgenden Tag. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.baden-wuerttemberg.de.

Update: Mittwoch, 20. Januar 2021, 18 Uhr


87 Neu-Infektionen - Täglich neue Impftermine

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt meldete bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 87 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf 9488. Bislang gelten 7926 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es 1371 akute Fälle.

Täglich um 17 Uhr werden neue Impftermine eingestellt, auch für den darauffolgenden Tag. Eine Impfung im Impfzentrum erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Diese erfolgt nach wie vor zentral und kann nicht über das städtische Impfzentrum oder die Stadt vergeben werden. Termine können entsprechend auf www.impfterminservice.de vereinbart werden. Voraussetzung hierfür ist eine E-Mail-Adresse, beziehungsweise die Möglichkeit eine SMS zu empfangen.

Außerdem besteht die Möglichkeit, telefonisch unter 116117 oder der gleichnamigen App Termine zu vereinbaren. Bitte buchen Sie unbedingt sowohl den Termin für die erste und auch die zweite Impfung. Impftermine werden dabei nur nach der vorgegebenen Priorisierung vergeben. 

Update: Dienstag, 19. Januar 2021, 18.45 Uhr


34 Neuinfektionen, zwei neue Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt sind bis Montagnachmittag, 16 Uhr, 34 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9401.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann ist zuhause verstorben, eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 191 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Montag, 18. Januar 2021, 17.30 Uhr


Mannheim. (RNZ) Bis Samstagnachmittag waren 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöhte sich auf insgesamt 9319.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigte zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Ein über 80 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 187 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. 

Bis Sonntagnachmittag wurden 48 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9367.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Eine über 90 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 189 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. 

Update: Sonntag, 17. Januar 2021, 16.15 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 96 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9277.

Fünf weitere Menschen sind im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Dabei handelt es sich auch um 3 Nachmeldungen aus dem Dezember. Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Zwei über 80 Jahre alte Frauen, ein über 90 Jahre alter Mann und eine über 50 Jahre alte Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 185 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die 7-Tage-Inzidenz in Mannheim liegt derzeit bei 133,9.  

Update: Freitag, 15. Januar 2021, 17.33 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag 68 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9181 .

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen, ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 180 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Donnerstag, 14. Januar 2021, 18.30 Uhr


50 Neuinfektionen und vier weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mitwochnachmittag, 16 Uhr, 50 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 9113 .

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Zwei über 90 Jahre alte Frauen verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, eine über 90 Jahre alte Frau und ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 177 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7627 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1309 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 13. Januar 2021, 17.44 Uhr


Vier weitere Todesfälle in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Dienstagnachmittag, 16 Uhr, weitere 71 Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf insgesamt 9063, teilte das Amt mit. 

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Zwei über 80 Jahre alte Männer verstarben in Mannheimer Krankenhäusern, ein über 80 Jahre alter Mann und eine über 80 Jahre alte Frau starben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 173 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7585 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1305 akute Fälle.

Update: Dienstag, 12. Januar 2021, 17 Uhr


Kein Test direkt vor der Impfung

Von Olivia Kaiser

Mannheim. "Reibungslos" läuft das Impfzentrum, wie Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz dieser Tage auf Facebook vermeldet hat. Gleichzeitig sind aber auch mobile Teams unterwegs, die betagte Pflegeheimbewohner und das Personal impfen. Bevor die Spritze gesetzt wird, findet kein Schnelltest statt. Sprich, es ist nicht auszuschließen, dass die zu impfende Person vielleicht bereits mit dem Coronavirus infiziert ist. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sieben Bewohner des Theodor-Fliedner-Hauses in Feudenheim an Covid-19 erkrankt sind, die am 27. und 28. Dezember ihre erste Impfdosis erhalten hatten.

"Vor der Impfung wurden alle Bewohner einmal wöchentlich und die Mitarbeiterschaft zweimal wöchentlich per Schnelltest getestet", erklärt Thomas Seifert, der Betriebsleiter des Theodor-Fliedner-Hauses. "Aus Sicht des Gesundheitsamts sind bisher keine erweiterten Maßnahmen erforderlich." Damit geht man mit dem Hinweis des Robert-Koch-Instituts konform, der besagt, dass "vor Verabreichung einer Covid-19-Impfung das Vorliegen einer akuten asymptomatischen oder unerkannt durchgemachten Sars-Cov-2-Infektion labordiagnostisch nicht ausgeschlossen werden" müsse.

Die bisherigen Ermittlungen des Gesundheitsamts legen den Schluss nah, dass das Virus vor Weihnachten in die Einrichtung gelangt ist. Wie genau, ist noch nicht bekannt. Besuche können aber stattfinden. "Wir werden kurzfristig für die möglichen Besuche bei Heimbewohner im nicht infizierten Bereich im ersten Obergeschoss als Alternative zum direkten Kontakt ein Besuchszimmer einrichten", sagt Seifert. Dies habe man im Frühjahr schon so gehandhabt. Es verfüge über eine Plexiglasscheibe zwischen Bewohner und Besucher. Zudem müssen Besucher zuvor einen Termin vereinbaren. "Damit möchten wir die in einigen Fällen geäußerten Sorgen von Besuchern aufgreifen, die ihre Angehörigen nicht durch einen Viruseintrag gefährden wollen", so der Betriebsleiter weiter.

Das Theodor-Fliedner-Haus gehörte zu den ersten Einrichtungen in Mannheim, in denen die erste Dosis des Corona-Impfstoffs verabreicht wurde. Insgesamt hatten sich 74 der 100 Bewohner impfen lassen. Jetzt warten sie auf die zweite Dosis, die termingerecht am 17. und 18. Januar gespritzt wird. Erst dann ist der Impfschutz komplett.

Zwei Tote, 26 neue Fälle

Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 26 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8992.

Zwei weitere Menschen aus Mannheim starben im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Beide Männer waren über 70 Jahre alt, teilt das Gesundheitsamt mit. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 169 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in der Stadt 7489 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1334 akute Fälle.

Update: Montag, 11. Januar 2021, 19.45 Uhr


Drei weitere Todesfälle am Samstag, keine am Sonntag

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntag, 16 Uhr, 44 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf insgesamt 8966. Bislang gelten in Mannheim 7382 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1417 akute Fälle.

Bis Samstagnachmittag, 16 Uhr, waren insgesamt 80 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle hatte sich damit auf insgesamt 8922 erhöht.

Das Gesundheitsamt bestätigte am Samstag zudem drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 70 Jahre alter sowie ein über 80 Jahre alter Mann verstarben in einer Mannheimer Klinik. Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 167 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7266 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1489 akute Fälle.

Neue Rechtsverordnung des Landes Baden-Württemberg

Mit Beschluss vom 8. Januar hat die Landesregierung ihre Rechtsverordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus (Corona-Verordnung) erneut geändert. Die Änderungen treten größtenteils am kommenden Montag, 11. Januar 2021, in Kraft.

Update: Sonntag, 10. Januar 2021, 17.30 Uhr


75 Neuinfektionen und zwei Tote

Mannheim. (RNZ/rl) 75 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden dem Gesundheitsamt bis Freitagnachmittag, 16 Uhr, gemeldet. Damit steigt die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf 8842.

Das Gesundheitsamt bestätigte zudem zwei weitere Corona-Todesfälle: Eine über 90 Jahre alte Frau starb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung, ein über 80 Jahre alter Mann in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt starben in Mannheim seit Beginn der Pandemie 164 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Bislang gelten in Mannheim 7234 Personen als genesen, 1444 Fälle gelten als "akut".

Aktuelle Impfzahlen

Zwischen dem 2. und 8. Januar wurden in Mannheim seit Beginn der Impfungen am 27. Dezember 5631 Menschen gegen Corona geimpft (Stand Freitag, 16 Uhr). Davon im Impfzentrum 2291 Menschen, von den mobilen Impfteams 3340 Menschen.

Kinderbetreuung

Nach Mitteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg bleiben die Kitas sowie die Angebote der Kindertagespflege bis zum 17. Januar geschlossen. Es soll eine Notbetreuung eingerichtet werden.

Anspruch auf eine solche haben: Kinder, bei denen beide Erziehungsberechtigte bzw. die oder der Alleinerziehende von ihrem Arbeitgeber am Arbeitsplatz als beruflich unabkömmlich gelten oder ein Studium absolvieren oder eine Schule besuchen, sofern sie die Abschlussprüfung im Jahr 2021 anstreben. Dies gilt für Präsenzarbeitsplätze ebenso wie für Home-Office-Arbeitsplätze" sowie Kinder, bei denen der Besuch der Einrichtung zum Schutz des Kindes erforderlich ist oder sonstige schwerwiegende Gründe.

Die Landesregierung entscheidet in der kommenden Woche auf der Grundlage des Infektionsgeschehens, inwiefern eine Notbetreuung über den 17. Januar hinaus angeboten wird oder es eine Rückkehr zum Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen geben kann.

Notbetreuung in den städtischen Kitas

Alle städtischen Kitas bieten weiterhin eine Notbetreuung bis zum 17. Janaur und bleiben hierfür geöffnet. Für die Frage, inwiefern die Kindertageseinrichtungen ab dem 18. Januar wieder in den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen zurückkehren können, muss die Entscheidung des Landes abgewartet werden.

Kinder, die die oben genannten Kriterien erfüllen, werden weiterhin in ihrer Gruppe betreut. Die Notbetreuung wird weitgehend im zeitlichen Umfang wie bisher angeboten, lediglich die Betreuung in den Randzeiten wird in allen Kitas um jeweils eine Stunde am Tag eingeschränkt. Die Öffnungszeiten sind somit von 7.30 bis 16 Uhr oder 8 bis 16.30 Uhr, freitags: 7.30 Uhr oder 8 bis 16 Uhr.

Kinder, die den Hort in einer städtischen Tageseinrichtung besuchen, können während der Schulzeit die Notbetreuung in der Zeit von 12 bis 16 Uhr bzw. bis 16.30 Uhr (je nach Ende der Betreuungszeit in der Einrichtung) besuchen, sofern die genannten Kriterien für die Notbetreuung erfüllt sind.

Bei Fragen rund um die Notbetreuung steht eine Hotline unter der Telefonnummer 0621/293-5656 werktags von 8 bis 13 Uhr zur Verfügung. Auch die jeweilige Einrichtungsleitung steht gerne unterstützend zur Seite.

Anmeldung und Nachweis zur Notbetreuung

Eltern, die für ihre Kinder bereits einen Notbetreuungsplatz in Anspruch nehmen, müssen diese nicht erneut anmelden. Eine Antragstellung ist lediglich für eine Neuanmeldung zur Notbetreuung ab dem 11. Januar notwendig. Eltern, die die Kriterien zur Notbetreuung erfüllen und ihr Kind neu anmelden möchten, können ihren Bedarf ab sofort telefonisch oder per Mail bei der jeweiligen Kita anmelden. Sie reichen dazu eine Arbeitgeberbescheinigung der Unabkömmlichkeit bis spätestens Mittwoch, 13. Januar, ein. Das Formular steht als Download auf der Homepage der Stadt Mannheim bereit.

Die kirchlichen freien Träger haben angekündigt, analog zu verfahren. Die Regelungen der kleinen freien Träger sind in der jeweiligen Einrichtung selbst zu erfragen.

Notbetreuung in der Kindertagespflege

Ebenso kann in den Angeboten der Kindertagespflege, in Abstimmung mit den Kindertagespflegepersonen/Festanstellungsträgern, eine Notbetreuung im Zeitraum bis aktuell einschließlich 17. Januar stattfinden. Die Notbetreuung soll nur dann in Anspruch genommen werden, wenn sie zwingend erforderlich ist. Voraussetzung ist grundsätzlich, dass der Erziehungsberechtigte/n tatsächlich durch ihre berufliche Tätigkeit an der Betreuung gehindert sind und auch keine andere Betreuungsperson zur Verfügung steht. Zusätzlich können nun auch Studenten und Schüler, die wegen der Prüfungsvorbereitung an der Betreuung ihrer Kinder gehindert sind, die Notbetreuung in Anspruch nehmen. Aufgrund der Kurzfristigkeit der Bekanntmachungen kann die Arbeitgeberbescheinigung  nachgereicht werden.

Update: Freitag, 8. Januar 2021, 18.36 Uhr


Sieben "teilgeimpfte" Senioren infiziert

Mannheim. (oka) Sieben Bewohner eines Mannheimer Pflegeheims, die bereits geimpft wurden, haben sich laut einer Meldung des SWR mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Insgesamt sind in der Einrichtung elf Bewohner und zwei Mitarbeiterinnen erkrankt. 74 der 100 Heimbewohner hatten am 27. und 28. Dezember ihre erste Impfdosis erhalten. Laut Experten ist der Impfschutz erst nach zwei Impfungen gewährleistet. Die zweite Impfung der Bewohner war für den 17. und 18. Januar geplant, wie der SWR weiter berichtet.

Update: Donnerstag, 7. Januar 2021, 19.40 Uhr


Mannheim. (RNZ) 95 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Donnerstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich laut Stadt auf insgesamt 8767.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau, ein über 80 Jahre alter Mann und ein über 70 Jahre alter Mann sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Eine über 80 Jahre alte Frau verstarb in einer Mannheimer Pflegeeirichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 162 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7226 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1379 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 7. Januar 2021, 17.18 Uhr


63 neue Infektionen und ein weiterer Toter

Mannheim. (RNZ) 63 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Mittwoch gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8672.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter Mann ist in einem Krankenhaus außerhalb Mannheims verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 158 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7121 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1393 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 6. Januar 2021, 16.39 Uhr


104 Neuinfektionen - 2 weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) 104 weitere Fälle einer nachgewiesenen Corona-Infektion meldet das Gesundheitsamt am Dienstag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8609.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 70 Jahre alte und eine über 50 Jahre alte Frau verstarben in Mannheimer Krankenhäusern. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 157 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 7012 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1440 akute Fälle.

Update: Dienstag, 5. Januar 2021, 18.12 Uhr


44 neue Infektionen, drei Tote - Impfzentrum in Betrieb

Mannheim. (RNZ) 44 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Montag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich laut Stadtverwaltung auf insgesamt 8505.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte und eine über 50 Jahre alte Frau sowie ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 155 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 6838 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1512 akute Fälle.

Die ersten Bürger wurden derweil im Impfzentrum Mannheim auf dem Maimarktgelände geimpft. Aufgrund der momentanen Verfügbarkeit des Impfstoffs wurden zunächst fünf Impfstraßen mit einer Gesamtkapazität von 420 Impfungen pro Tag geöffnet. Insgesamt können bis zu zehn Impfstraßen mit einer Kapazität von 120 Impfungen pro Stunde geöffnet werden.

Aktuell wird im Einschichtbetrieb von 8 Uhr bis 15 Uhr geimpft. Bei Vollauslastung läuft das Impfzentrum im Zweischichtbetrieb, sieben Tage die Woche von 7 Uhr bis 21 Uhr. Geplant ist der Betrieb des Zentrums zunächst bis mindestens zum 30. April.

Anspruch auf eine Covid-19-Schutzimpfung haben derzeit nach der entsprechenden Verordnung des Bundes vor allem Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. Über die Impftermin-Servicehotline des Landes, die über die Rufnummer 116 117 zu erreichen ist, können Termine für das Impfzentrum Mannheim gebucht werden. Zudem besteht auf der bundesweiten Website www.impfterminservice.de die Möglichkeit, einen Termin zu buchen.

Update: Montag, 4. Januar 2021, 17.29 Uhr


78 Neuinfektionen am Wochenende

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 45 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8461.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte und eine über 80 Jahre alte Frau verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 152 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 6656 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1653 akute Fälle.

33 Neuinfektionen am Samstag

Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 33 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8416.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann verstarb in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 150 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 6434 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1832 akute Fälle.

Update: Sonntag, 3. Januar 2021, 16.40 Uhr


54 Neuinfektionen am Neujahrstag festgestellt

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag, 14 Uhr, 54 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8383.

Bislang gelten in Mannheim 6395 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1839 akute Fälle.

Update: Freitag, 1. Januar 2021, 15.24 Uhr


54 Neuinfektionen, ein Todesfall

Mannheim. (RNZ) In Mannheim haben sich weitere 54 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. Das teilt die Stadt mit. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf insgesamt 8329. 

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigte heute zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über achtzigjähriger Mann verstarb in einer Mannheimer Klinik.

Bislang gelten in Mannheim 6367 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1813 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 31. Dezember 2020, 15.47 Uhr


Weniger Neuinfektionen, vier weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Mit 84 weiteren Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gibt es am Mittwoch weniger Infizierte als die Tage zuvor. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8275, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80jähriger Mann und eine über 90jährige Frau verstarben in Mannheimer Kliniken. Zwei über 90jährige Frauen verstarben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 148 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 6208 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1919 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 30. Dezember 2020, 16.38 Uhr


132 neue Fälle, sieben weitere Tote

Mannheim. (RNZ) 132 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Dienstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8191, teilt die Stadt mit.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60jähriger Mann und eine über 70jährige Frau verstarben in auswärtigen Kliniken. Zwei über 80jährige Männer und eine über 80jährige Frau verstarben in Mannheimer Kliniken. Eine über 80jährige Frau und eine über 90jährige Frau verstarben in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 144 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 6075 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1972 akute Fälle.

Update: Dienstag, 29. Dezember 2020, 17.00 Uhr


Strenge Corona-Regeln gelten auch für die Silvester-Nacht

Mannheim. (RNZ) Aufgrund der nach wie vor hohen Corona-Fallzahlen sieht das Land, anders als zu Weihnachten, für die diesjährige Silvesternacht keine Lockerungen der Regelungen vor. So gelten auch in Mannheim in der letzten Nacht des Jahres die strengen Corona-Regeln, wie die Stadt mitteilt.

Folgende Regelungen müssen an Silvester beachtet werden:

> Ausgang: Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen gelten in der Silvesternacht ohne Ausnahme. In der Zeit von 20 bis 5 Uhr am Folgetag ist es nicht gestattet, sich ohne triftigen Grund im Freien aufzuhalten. Damit sollen die Infektionszahlen gesenkt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden.

> Kontakte: Zu Silvester gelten die Kontaktbeschränkungen der Corona-Verordnung ausnahmslos. Dies bedeutet konkret: Private Feiern und Treffen sind lediglich mit Personen aus einem weiteren Haushalt möglich sowie mit Verwandten in gerader Linie, einschließlich deren Ehegatten, Lebenspartnern oder Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft – jedoch insgesamt nicht mehr als fünf Personen. Kinder der jeweiligen Haushalte bis einschließlich 14 Jahre zählen nicht zu dieser Begrenzung.

> Alkoholkonsum: Ebenfalls weiterhin untersagt ist der Ausschank und Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum. Die Abgabe von alkoholhaltigen Getränken ist nur in verschlossenen Behältnissen erlaubt.

> Böllern: Mit der Corona-Verordnung vom 15. Dezember hat die baden-württembergische Landesregierung ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik im öffentlichen Raum erlassen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu teils schweren Verletzungen durch Feuerwerkskörper und eine damit verbundene hohe Auslastung in Krankenhäusern. Da durch die Corona-Pandemie bereits viele Notaufnahmen überlastet sind, soll diese Maßnahme einer zusätzlichen Belastung entgegenwirken.

Auch der Verkauf von Feuerwerk der Kategorie 2 – dazu zählen unter anderem Raketen, Böller und ähnliches – ist in diesem Jahr verboten.

Vor diesem Hintergrund lautet der Appell, keine Feuerwerkskörper und Böller aus den Vorjahren zu verwenden. Diese könnten zum Beispiel durch falsche Lagerung beschädigt sein, wodurch eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht.

Das Einhalten der Regelungen in der Silvesternacht wird durch den städtischen Ordnungsdienst und die Polizei kontrolliert werden.

123 neue Fälle, 2 Tote

123 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion meldet die Stadt am Montag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 8059.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90jährige Frau und eine über 80jährige Frau starben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 137 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 5922 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2000 akute Fälle.

Update: Montag, 28. Dezember 2020, 16.30 Uhr


23 neue Fälle, sieben weitere Tote - Impfungen gestartet

Mannheim. (RNZ) Am Sonntag wurden 23 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7936.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70-jähriger Mann, drei über 80-jährige Männer und eine über 80-jährige Frau starben in Mannheimer Kliniken. In Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstarben zwei über 80-jährige Männer.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 135 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 5775 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2026 akute Fälle.

In Mannheim wurde mit den "Mobilen Impfteams" die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Als erstes wurde eine Bewohnerin des Theodor-Fliedner-Haus geimpft. Oberbürgermeister Peter Kurz war zum Start der Impfteams auf dem Maimarkt ebenfalls vorort.

Ab 4. Januar beginnen die Impfungen im SIZ Mannheim auf dem Maimarktsgelände. Hier sind in der ersten Phase nur Personen über 80 Jahre sowie Beschäftigte in der Altenpflege, ausgewählten Bereichen der Krankenhäuser und bei den Rettungsdiensten zur Impfung zugelassen. Die Berechtigung wird vor Ort überprüft.

Update: Sonntag, 27. Dezember 2020, 18.01 Uhr


Acht Corona-Tote am Zweiten Weihnachtsfeiertag

Mannheim. (RNZ/rl) Acht weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim bestätigte das Gesundheitsamt der Stadt am heutigen Samstag. Dabei starben ein über 70 Jahre Mann und zwei über 80 alte Männer in Mannheimer Kliniken. Eine über 90 Jahre alte Frau, ein über 90 Jahre alter Mann, eine über 80 Jahre alte Frau, ein über 80 Jahre alter Mann und ein über 70 Jahre alter Mann starben in Mannheimer Pflegeeinrichtungen. Insgesamt habe es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 128 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bis Samstagnachmittag um 14 Uhr wurden zudem 63 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf insgesamt 7913.

Bislang gelten in Mannheim 5599 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2186 akute Fälle.

Die aktuelle Inzidenzzahl für den Stadtkreis Mannheim gibt es unter www.mannheim.de/inzidenzzahl.

Update: Samstag, 26. Dezember 2020, 15 Uhr


70 Neuinfektionen und ein Todesfall am Ersten Weihnachtsfeiertag

Mannheim. (RNZ) 70 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden dem Mannheimer Gesundheitsamt bis zum Nachmittag des 25. Dezember, 14 Uhr, gemeldet. Am Vortag waren es noch 55 gewesen. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7850. 

Zudem wurde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim bestätigt. Eine über 70 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Klinik verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 120 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 5560 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2170 akute Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 209,6.

Quarantänepflicht für Tagesausflügler in Grenzregionen

Aufgrund der Infektionslage sowohl in Baden-Württemberg als auch in den Grenzregionen hat das Land die Einreiseregelungen verschärft. Gemäß der neuen Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne ist die quarantänefreie Einreise nach einem bis zu 24-stündigen Aufenthalt in einer Grenzregion nur gestattet, sofern die Rückreise nicht überwiegend aus touristischen Gründen oder zu Zwecken des Einkaufs erfolgt. 

Die bisherige Verordnung sah im Rahmen der 24-Stunden-Regelung keinerlei Einschränkungen vor. Für diejenigen, die aber mit ihrem Tagesausflug touristische Zwecke verfolgen oder lediglich einkaufen wollen, besteht nun eine anschließende Quarantänepflicht. 

Weitere Infos sowie die Verordnung gibt es unter www.mannheim.de/reiserueckkehrer.

Update: Freitag, 25. Dezember 2020, 15.15 Uhr


55 neue Infektionen gemeldet

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagmittag 55 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7780.

Zudem wurde auch der Tod eines weiteren Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus bekannt: Eine über 80 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Klinik verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 119 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 5521 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2140 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 24. Dezember 2020, 14.26 Uhr


168 neue Fälle, vier weitere Tote

Mannheim. (RNZ) 168 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Mittwoch von der Stadt gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7725.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 60 Jahre alte Frau ist in einer Mannheimer Klinik verstorben. Außerdem verstarb ein über 80 Jahre alter Mann, ein über 70 Jahre alter Mann und eine über 70 alte Frau in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 118 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 5426 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2181 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 23. Dezember 2020, 17.49 Uhr


Fünf Todesfälle - Frau über 40 stirbt in Klinik

Mannheim. (RNZ) Weitere fünf Todesfälle meldet die Stadt am Dienstag. Außerdem gibt es 110 Neuinfektionen. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7557.

Zwei über 80 Jahre alter Männer und eine über 40 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Kliniken verstorben. Außerdem verstarb ein über 70 Jahre alter Mann und eine über 70 Jahre alte Frau in Mannheimer Pflegeeinrichtungen.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 114 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 5312 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2131 akute Fälle.

In Mannheim dürfen Alten- und Pflegeheime nur besucht werden, wenn sowohl eine FFP2-Maske getragen als auch vor Ort ein negativ ausfallender Antigentest durchgeführt wird. Dies ist durch Einzelverfügungen an die jeweiligen Einrichtungen geregelt. Ausnahmen von dieser Regelung sind nur zulässig, wenn eine Einrichtung die Forderungen zum Beispiel aufgrund von Personalnotstand nicht erfüllen kann und einen entsprechenden Antrag gestellt hat.

Update: Dienstag, 22. Dezember 2020, 17.27 Uhr


119 neue Fälle, aber keine weiteren Toten

Mannheim. (RNZ) 119 neue Infektionen gibt es am Montag in Mannheim. Das teilt die Stadt mit.

Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich demnach auf insgesamt 7447. Neue Todesfälle gibt es nicht. Bislang gelten in Mannheim 5201 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2137 akute Fälle.

Update: Montag, 21. Dezember 2020, 16.44 Uhr


74 Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 74 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7328.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem 2 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Klinik verstorben. Außerdem verstarb ein über 80 Jahre alter Mann. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 109 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 5081 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2138 akute Fälle.

Update: Sonntag, 20. Dezember 2020, 16.25 Uhr


57 Neuinfektionen und drei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 57 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7254.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem 3 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 50 Jahre alte Frau, eine über 80 Jahre alte Frau sowie eine über 90 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Kliniken verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 107 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 4932 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2215 akute Fälle.

Update: Sonntag, 20. Dezember 2020, 16.15 Uhr


135 neue Fälle, vier Tote

Mannheim. (RNZ) Am Freitag meldete die Stadt 135 weitere Corona-Fälle. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7197.

Das Gesundheitsamt bestätigte zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau und eine über 80 Jahre alte Frau verstarben in Mannheimer Kliniken. Eine über 60 Jahre alte Frau verstarb in einer Klinik außerhalb Mannheims. Eine weitere über 80 Jahre alte Frau verstarb außerhalb Mannheims.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 104 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 4908 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2185 akute Fälle.

Update: Freitag, 18. Dezember 2020, 16.40 Uhr


Neun Corona-Tote am Donnerstag gemeldet

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag, 17. Dezember, 16 Uhr, insgesamt 159 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 7062.

Zudem bestätigt das Amt neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alter Mann, eine über 90 Jahre alte Frau, ein über 80 Jahre alte Frau, ein über 70 Jahre alter Mann und sind in Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstorben. Zwei über 80 Jahre alte Männer, ein über 70 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Kliniken. Ein über 50 Jahre alter Mann verstarb in einer auswärtigen Klinik. Ebenfalls verstarb ein über 60 Jahre alter Mann. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 100 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 4882 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2080 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 17. Dezember 2020, 17.30 Uhr


166 neue Corona-Fälle, vier weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag 166 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6903.

Vier weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim:  Eine über 80 Jahre alte Frau, ein über 70 Jahre alter Mann und eine über 70 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstorben, eine über 70 Jahre alter Mann verstarb ebenfalls. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 91 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 4767 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 2045 akute Fälle.

Die 7-Tage-Inzidenz in Mannheim liegt nach Angaben des Landesgesundheitsamtes bei 306,4.

Update: Mittwoch, 16. Dezember 2020, 18.38 Uhr


158 neue Corona-Fälle, fünf weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt Mannheim wurden bis zum heutigen Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 158 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6737.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem heute fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau, ein über 80 Jahre alter Mann und ein über 70 Jahre alter Mann sind in Mannheimer Krankenhäusern gestorben, eine über 90 Jahre und eine über 80 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstorben und wurden heute dem Gesundheitsamt mitgeteilt.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 87 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4667 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1983 akute Fälle.

Update: Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.15 Uhr


158 Neu-Infektionen, sechs weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 158 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6579. Sechs weitere Menschen sind an und mit Covid-19 gestorben: Ein über 80jähriger Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus gestorben, zwei über 90 Jahre alte Männer, eine über 90 Jahre alte Frau sowie ein Mann und eine Frau über 80 Jahre sind in den letzten Tagen in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung gestorben und wurden heute dem Gesundheitsamt mitgeteilt. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 82 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4574 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1923 akute Fälle.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt nach Angaben des Landesgeunsdheitsamtes derzeit bei 268,8.

Update: Montag, 14. Dezember 2020, 19.16 Uhr


OB will noch vor Jahresende langfristige Corona-Strategie - Drei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz hat den von Bund und Ländern am Sonntag beschlossenen harten Lockdown bis zum 10. Januar begrüßt. "Der Lockdown ist zwingend und zeitlich richtig bemessen", erklärte Kurz, der auch Präsident des Städtetags Baden-Württemberg ist. Angesichts der bundesweiten Dynamik des Geschehens sei eine rasche Umsetzung unvermeidlich.

"Sehr zu begrüßen sind die Entscheidungen zu weiteren wirtschaftlichen Hilfen", so der Mannheimer OB. Um die Infektionen in den nächsten vier Wochen so weit wie möglich zu reduzieren, richtete er einen Appell an alle nicht betroffenen Institutionen und Unternehmen. Sie sollten prüfen, inwieweit sie Tätigkeiten, bei denen sich Menschen begegnen, in dieser Zeit reduzieren und anpassen könnten.

Zu spät ist aus seiner Sicht das nächste Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 5. Januar. "Die durch die Maßnahmen zu erzielenden Ergebnisse können wissenschaftliche Einrichtungen modellieren. Auf dieser Basis und aufgrund erster Erfahrungen sollten bereits Ende des Jahres Planungen dazu vorgestellt werden, welche Regeln ab dem 11. Januar gelten sollen", sagte Kurz.

Der Lockdown solle auch dazu dienen, die Strategie zu ändern und Optionen vorher zu planen. "Psychologisch und ökonomisch ist Orientierung notwendig, wie die nächsten drei Monate gestaltet werden sollen", betonte der Verwaltungschef. "Dass Anpassungen und Änderungen immer möglich sein müssen, ist kein Argument, um auf ein Planszenario zu verzichten."

Drei weitere Todesfälle in Mannheim

Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 83 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6421.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Sonntag zudem drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau und zwei über 90 Jahre alte Männer sind in Mannheimer Krankenhäusern gestorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 76 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4431 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1914 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Update: Sonntag, 13. Dezember 2020, 19 Uhr


84 weitere Corona-Fälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag, 16 Uhr, 84 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6338.

Bislang seien in Mannheim 4311 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben, teilte das Gesundheitsamt mit. Damit gebe es in Mannheim 1994 akute Fälle.

Aufgrund der am 12. Dezember in Kraft getretenen, geänderten Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg hebt die Stadt Mannheim die Ziffer 1 (Ausgangsbeschränkung) ihrer Allgemeinverfügung vom 7. Dezember auf. Stattdessen gelten die Regelungen der Landesverordnung. Die sonstigen Regelungen der Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim haben weiterhin Bestand.

Weitere Informationen gibt es unter sozialministerium.baden-wuerttemberg.de und www.mannheim.de

Update: Sonntag, 13. Dezember 2020, 10.30 Uhr


Infektionszahlen steigen - Drei weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 117 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6254.

Eine über 70 Jahre alte Frau ist in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung gestorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 73 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4303 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1878 akute Fälle.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Landesgesundheitsamt bei 246,3. 

Update: Freitag, 11. Dezember 2020, 18.20 Uhr


Mannheim. (RNZ) 163 weitere Corona-Fälle und damit 60 mehr als am Vortag gab es am Donnerstag Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 6137, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau und zwei über 70 Jahre alte Männer sind in Mannheimer Krankenhäusern gestorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 72 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4232 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1833 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 10. Dezember 2020, 17.28 Uhr


104 Neu-Infektionen wurden bekannt

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag 104 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5974.

Bislang sind in Mannheim 4127 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1778 akute Fälle, die sich in Quarantäne befinden.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt nach Angaben des Landesgesundheitsamtes bei 244,0.

Update: Mittwoch, 9. Dezember 2020, 16.41 Uhr


Mannheim. (RNZ) 106 weitere Croona-Fälle meldet die Stadt am Dienstag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5870.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau verstarb in einem Manneimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 69 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 4035 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1766 akute Fälle.

Die Mannheimer Krankenhäuser bereiten sich auf weiter steigende Zahlen von Covid-19-Patienten vor. Dazu reduzieren das Diakonissen- und Theresienkrankenhaus, die St. Hedwig-Klinik und das Universitätsklinikum ihre Operationskapazitäten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Update: Dienstag, 8. Dezember 2020, 17.12 Uhr


101 neue Fälle, 3 weitere Tote, Maßnahmen verschärft

Mannheim. (RNZ) Am Montag gibt es in Mannheim 101 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5764, wie die Stadt mimtteilt.

Drei weitere Todesfälle im Zusammenhang gibt es zudem in Mannheim. Zwei über 80 Jahre alten Frauen sind in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Eine über 90 Jahre alte Frau verstarb in einer Pflegeeinrichtung. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 68 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3922Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1774 akute Fälle.

Nachdem die Stadt Mannheim am 4. Dezember mit einer neuen Allgemeinverfügung nächtliche Ausgangsbeschränkungen und Verschärfungen in Alten-und Pflegeheimen angeordnet sowie ein Verbot für Veranstaltungen und Schulsport ausgesprochen hat, passt sie ihre Allgemeinverfügung nun an den neuen Erlass des Sozialministeriums für Corona-Hotspots an.

Unverändert bestehen:

- eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen 21 und 5 Uhr des Folgetages bis zum 14. Dezember

- Schutzmaßnahmen in Alten- und Pflegeeinrichtungen

- die Schließung von öffentlichen und privaten Sportstätten auch für den Schulsport 

- ein Veranstaltungsverbot.

Neu werden auf Basis der Vorgaben des Landes angeordnet:

- Kontaktbeschränkungen auf zwei Haushalte und maximal fünf Personen – ohne dass für in gerader Linie Verwandte oder Partner aus anderen Haushalten eine Ausnahme besteht,

- die Schließung von Friseurbetrieben, Barbershops und Sonnenstudios,

- ein Verbot von Verkaufsaktionen und Rabattaktionen im Einzelhandel,

- ein Verbot zur Durchführung von Floh- oder Jahrmärkten,

- die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf Baustellen, auch im Freien.

Update: Montag, 7. Dezember 2020, 19.21 Uhr


82 weitere Fälle am Sonntag

Mannheim. (RNZ) Am Sonntag wurden 82 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Das teilt die Stadt mit.

Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5663. Bislang sind in Mannheim 3763 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1835 akute Fälle.

Update: Sonntag, 6. Dezember 2020, 16.49 Uhr


121 neue Fälle in der Stadt

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden am Freitag 121 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5493, wie die Stadt mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 3598 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1832 akute Fälle.

Update: Freitag, 4. Dezember 2020, 17.34 Uhr


80-jährige Frau in Krankenhaus verstorben

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden aktuell 141 weitere Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5372, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 63 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3569 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1740 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 3. Dezember 2020, 16.57 Uhr


Wieder eine Corona-Tote in der Stadt

Mannheim. (RNZ) 117 weitere Fälle gibt es am Mittwoch. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5231, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 62 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3400 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1769 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 2. Dezember 2020, 17.45 Uhr


Kein weiterer Todesfall am Dienstag

Mannheim. (RNZ) 73 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gab es bis Dienstagnachmittag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5114, wie die Stadt mitteilt. Einen weiteren Todesfall gibt es demnach nicht.

Bislang sind in Mannheim 3343 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1710 akute Fälle.

Update: Dienstag, 1. Dezember 2020, 17.07 Uhr


Drei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Am Montag meldet die Stadt drei weitere Todesfälle.  Zwei über 90 Jahre alte Männer und eine über 80 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 61 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

124 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gab es insgesamt. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5041.

Bislang sind in Mannheim 3265 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1716 akute Fälle.

Update: Montag, 30. November 2020, 20.50 Uhr


Fünf weitere Menschen sterben wegen Corona

Mannheim. (RNZ) 121 Neuinfektionen wurden am Wochenende in Mannheim gemeldet: 79 am Sonntag und 42 am Samstag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4917.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Sonntag einen und am Samstag vier weitere Todesfälle. Ein über 80-jähriger Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Drei über 75-jährige Frauen sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Eine über 80-jährige Frau ist ebenfalls in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 58 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die 7-Tage-Inzidenz in Mannheim liegt bei 218,9.

Update: Sonntag, 29. November 2020, 14.38 Uhr


Mannheim. (RNZ) Am Freitag gab es 125 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion in der Stadt Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4796, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Zudem gibt es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine 90 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 53 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3048 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1695 akute Fälle.

Update: Freitag, 27. November 2020, 17.02 Uhr


Vier weitere Todesfälle mit Covid-19

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag 117 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4671.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann und eine über 80 Jahre alte Frau sowie ein über 70 Jahre alter Mann und eine über 60 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 52 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3020 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1599 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 26. November 2020, 18.02 Uhr


Wieder zwei Menschen mit Covid-19 verstorben

Mannheim. (RNZ) Auch am Mittwoch meldet die Stadt wieder zwei Corona-Tote. Außerdem gibt es 81 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4554.

Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Pflegeeinrichtung, eine über 70 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 48 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2916 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1590 akute Fälle.

Die Corona- Info-Hotline 0621-293 2253 wurde indes erweitert. Bevor Anrufende an Mitarbeiter weitergeleitet werden, beantwortet Anrufbeantwortet allgemeine Fragen zur aktuellen Situation in Mannheim. Per Tastendruck können sich die Anrufenden dann Informationen zu verschiedenen Themengebieten abrufen.

Persönlich erreichbar sind die Mitarbeiter weiterhin Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und samstags sowie an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 14 Uhr

Update: Mittwoch, 25. November 2020, 17.08 Uhr


Zwei weitere Corona-Tote

Mannheim. (RNZ) Am Dienstag meldet die Stadt zwei weitere Corona-Tote. Insgesamt gab es 113 weitere Fälle. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4473.

Eine über 90 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus und eine über 80 Jahre alte Frau ist einer Pflegeeinrichtung verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 46 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2828 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1599 akute Fälle.

Update: Dienstag, 24. November 2020, 17.36 Uhr


136 neue Fälle, sechs weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Am Montag hat es 136 weitere Corona-Fälle in der Stadt gegeben. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4360, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann, ein über 70 Jahre alter Mann und ein über 60 Jahre alter Mann sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Zwei über 90 Jahre alte Männer und eine über 80 Jahre alte Frau sind in Pflegeeinrichtungen verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 44 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2744 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1572 akute Fälle.

Update: Montag, 23. November 2020, 17.39 Uhr


55 Neuinfektionen mit dem Coronavirus

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 55 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4224.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. 

Bislang sind in Mannheim 2640 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1546 akute Fälle.

 Update: Sonntag, 22. November 2020, 17.00 Uhr


Ein weiterer Todesfall und 60 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 60 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4169.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 38 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Dabei sind in den vergangenen Tagen zunehmend auch Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Heime, etc.) zu beobachten.

Bislang sind in Mannheim 2551 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1580 akute Fälle.

Update: Sonntag, 22. November 2020, 15.33 Uhr


Übermittlungsfehler führt zu höheren Zahlen

Mannheim. (RNZ) In Mannheim  gab es heute 173 (125 neue Fälle und 48 nachgemeldete Fälle) weitere Corona-Fälle. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4109.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 37 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die 48 nachgemeldeten Fälle entstanden durch einen Übermittlungsfehler. Dem Gesundheitsamt wurden diese 48 positiven Befunde erst heute nachgemeldet. Die jeweils positiven Personen waren alle informiert.

Bislang sind in Mannheim 2536 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1536 akute Fälle.

Update: Freitag, 20. November 2020, 18.52 Uhr


Ein weiterer Todesfall in Pflegeheim

Mannheim. (RNZ) In Mannheim gibt es am Donnerstag einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung verstorben, wie die Stadt mitteilt.

Es gibt darüberhinaus 124 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3936.

Bislang sind in Mannheim 2509 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1391 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 19. November 2020, 17.19 Uhr


Fünf weitere Menschen sterben mit Covid-19

Mannheim. (oka) Mannheim hat mit einer 7-Tage-Inzidenz von 230,8 den traurigen Spitzenplatz in Baden-Württemberg an Lörrach (237,8) abgegeben. Dennoch sind die Zahlen alarmierend: Das Gesundheitsamt bestätigte am Mittwoch fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 70 Jahre alter Mann, ein über 50 Jahre alter Mann sowie eine unter 40 Jahre alte Frau verstarben in einem Krankenhaus. Außerdem starben eine über 90 Jahre alte Frau sowie ein über 80 Jahre alter Mann in Pflegeeinrichtungen. Bis 16 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 99 weitere Fälle einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit gibt es 1385 akute Fälle.

"Leider haben sich die mit dem jüngsten Lockdown auf Bundesebene verbundenen Hoffnungen in Mannheim bisher nicht erfüllt", erklärt Oberbürgermeister Peter Kurz. "Wir haben seit einigen Tagen wieder eine dynamische Steigerung der Fallzahlen, eine Entwicklung, die wir so auch auf der linken Rheinseite beobachten können." Deshalb sei mit den Ländern zu klären, ob eine Hotspot-Strategie wie am Anfang sinnvoll sei. Sie wäre aber nicht nur stadtkreisbezogen anzulegen. "Neben der Entwicklung der nächsten Tage wird natürlich auch die Runde zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten in der kommenden Woche einen entscheidenden Rahmen setzen", so Kurz.

Peter Schäfer, der Leiter des Gesundheitsamts erklärte, dass sich Mannheim in Sachen Testungen mit aktuell mehr als 5100 Tests pro Woche auf einem sehr hohen Niveau befinde. "Zur Bekämpfung der Pandemie ist es essenziell, Infektionen schnell zu erkennen und die Infektionsketten zu durchbrechen. Dem tragen wir mit unserer Teststrategie Rechnung." Derzeit sind von den 133 Intensivbetten in den drei Mannheimer Krankenhäusern 114 belegt. 21 Patienten werden wegen einer Covid-19-Erkrankung behandelt, 13 davon beatmet.

Der Fachbereich Sicherheit und Ordnung verzeichnet aktuell vermehrt Beschwerden, weil einzelne Friseurbetrieben und Barbershops sich nicht an die Corona-Regeln halten würden. Alle betroffenen 420 Betriebe in Mannheim wurden daher angeschrieben und aufgefordert, die Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. Die Stadt kündigte zudem Schwerpunktkontrollen an, Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet.

Update: Mittwoch, 18. November 2020, 20.34 Uhr


Mannheim. (RNZ)  Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Dienstag einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Ebenfall wurden 140 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3713.

Bislang sind in Mannheim 2317 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1366 akute Fälle.

Aktuell gibt es ein erhöhtes Beschwerdeaufkommen bezüglich der Nichteinhaltung der geltenden Corona-Regeln bei einzelnen Friseurbetrieben und Barbershops. Alle betroffenen 420 Betriebe in Mannheim wurden daher persönlich angeschrieben und aufgefordert, die Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. Die Stadt kündigte zudem Schwerpunktkontrollen an, Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet.

Anders als Kosmetik-, Nagel-, Massage-, Tattoo- und Piercingstudios sowie kosmetische Fußpflegeeinrichtungen dürfen Friseure und Barbershops ihren Betrieb fortführen – jedoch mit Einschränkungen.

Update: Dienstag, 17. November 2020, 16.41 Uhr


Acht Tote nach Corona-Ausbruch in Altenheimen

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt am Montag neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Die neun Todesfälle ereigneten sich laut Stadtverwaltung über das Wochenende. Zwei Männer über 80 und ein Mann über 70 verstarben in einem Mannheimer Krankenhaus. Sechs weitere Personen verstarben in Mannheimer Altenpflegeeinrichtungen. Bei diesen Todesfällen handelt es sich um einen Mann über 90, einen Mann und zwei Frauen über 80 und jeweils einen Mann und eine Frau über 70. Ein weiterer mitgeteilter Fall konnte vom Gesundheitsamt noch nicht abschließend bestätigt werden.

Nach Corona-Ausbrüchen in zwei Alten- und Pflegeheimen in Mannheim sind acht Bewohner gestorben. In einem Heim im Stadtteil Gartenstadt seien vier Frauen und drei Männer im Alter zwischen 77 und 88 Jahren am Wochenende und vergangenen Woche gestorben, teilte die Evangelische Kirche Mannheim als Betreiber am Montag mit. 51 der 90 Bewohner seien infiziert. Auch 20 Mitarbeiter hätten sich mit dem Coronavirus angesteckt. Besuche seien aktuell nicht gestattet.

Derzeit gelte es, die Infektionskette zu unterbrechen, hieß es von der Leitung. Wie es zu dem Ausbruch kam, sei noch unklar. Zu den ersten Infektionen sei es Anfang November gekommen. Seitdem sei immer wieder getestet worden. Die Infizierten seien in einem isolierten Bereich untergebracht worden. Die meisten würden milde Symptome zeigen.

In einem Mannheimer Seniorenzentrum wurden 42 Bewohner sowie acht Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet. Ein über 80-Jähriger mit Vorerkrankungen sei am Sonntag gestorben, teilte ein Sprecher des Heims am Montag mit. Alle 127 Bewohner seien nun in Quarantäne auf ihren Zimmern. Die betroffenen Mitarbeiter seien in häuslicher Isolation. Auch hier seien derzeit keine Besuche möglich. Ein Testteam des Universitätsklinikums Mannheim sei vor Ort.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag (Stand: 16 Uhr) 71 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3573.

Bislang sind in Mannheim 2241 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1303 akute Fälle.

Die Öffnungszeiten des Coronavirus Diagnose-Stützpunkts des Universitätsklinikums Mannheim wurden derweil verlängert: Ab Montag, 16. November, ist er von Montag bis Freitag, 9 bis 20 Uhr, am Wochenende und Feiertagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Wie bisher erfolgt die Zuweisung über die Corona-Hotline der Stadt unter 0621-293-2253 oder durch das Gesundheitsamt Mannheim.

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt hat einen neuen Standort: Seit Freitag, 30. Oktober, werden die Abstriche auf das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 in mehreren speziell eingerichteten Containern östlich außerhalb des UMM-Campus (Röntgenstraße, Ecke Theodor-Kutzer Ufer) durchgeführt. Parkplätze sind in der Nähe der MaRuBa vorhanden. Der Lageplan ist abrufbar unter www.umm.de/covid19-coronavirus-aktuelle-informationen/

Update: Montag, 16. November 2020, 17.54 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 3502

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 76 weitere Fälle (Samstag: 78) einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3502 (Samstag: 3426).

Bislang sind in Mannheim 2042 (+10) Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1440 (Samstag: 1374) akute Fälle.

Update: Sonntag, 15. November 2020, 17 Uhr


22 Patienten werden beatmet - Besuchsverbot in Kliniken

Mannheim. (oka) In den drei Mannheimer Krankenhäusern – dem Universitätsklinikum, dem Theresien- und dem Diakonissenkrankenhaus – werden derzeit 72 Patienten, behandelt, die an Covid-19 erkrankt sind. Dies gab Peter Schäfer, der Leiter des Gesundheitsamts, am Freitag bekannt. "Dabei handelt es sich auch um Bürger aus den Umlandgemeinden", berichtete er. 22 Patienten befinden sich auf der Intensivstation und werden beamtet, 50 Patenten liegen auf den Infektionsstationen. Derzeit verfügt die Stadt über 133 Intensivbetten, die aber innerhalb von sieben Tagen auf 150 aufgestockt werden können.

Die Einschätzung von Gesundheitsminister Jens Spahn, dass sich die Zahl der Intensivpatienten in den kommenden Wochen verdoppeln könnte, hält Oberbürgermeister Peter Kurz für "nicht unrealistisch". Zudem verwies er darauf, dass bei einem schweren Krankheitsverlauf von Covid-19 die durchschnittliche Behandlungsdauer von 14 Tagen überschritten werde. "Das hat Auswirkungen. Schon jetzt werden in den Krankenhäusern nicht dringliche Operationen abgesagt", erklärte Kurz. Das bestätigte Dirk Schuhmann, Pressesprecher des Universitätsklinikums. Damit wolle man gewährleisten, dass genug Personal für die Intensivpflege vorhanden ist. Bei Notfällen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebserkrankungen oder schweren Unfallverletzungen gebe es bei der medizinischen Versorgung aber weiterhin keine Einschränkungen. Ab Montag, 16. November, gilt in den drei Kliniken erneut ein Besuchsverbot. Ausnahmen sind bei besonderen Fällen (Angehörige von Sterbenden) aber möglich.

Update: Freitag, 13. November 2020, 19.49 Uhr


120 Neuinfektionen in Mannheim 

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Freitagnachmittag, 16 Uhr, 120 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3348.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 2016 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1312 akute Fälle.

Update: Freitag, 13. November 2020, 16.53 Uhr


Zwei weitere Todesfälle in Mannheim

Mannheim. (RNZ/rl) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigte am heutigen Donnerstag den 19. und 20. Corona-Todesfall. Ein über 80 Jahre alter Mannheimer und eine über 50 Jahre alte Mannheimerin starben im Krankenhaus.

Dem Gesundheitsamt wurden bis 16 Uhr insgesamt 118 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf 3228.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben, teilte die Stadt Mannheim mit.

Bislang sind in Mannheim 1965 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1244 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 12. November 2020, 17.15 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 3110

Mannheim. (RNZ/rl) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am heutigen Mittwoch den 18. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann aus Mannheim ist verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 92 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3110.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1837 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1255 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 11. November 2020, 16.30 Uhr


68 neue Infektionen - 1251 akute Fälle

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 68 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3018.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Dabei sind auch Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Heime, etc.) zu beobachten.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1750 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1251 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter https://www.mannheim.de/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Dienstag, 10. November 2020, 17.07 Uhr


Mannheim hat nun fast 3000 Corona-Fälle

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum heutigen Montagnachmittag, 16 Uhr, 81 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2950.

Bislang sind in Mannheim 1699 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1234 akute Fälle.

Die Sieben-Tage-Inzidenzzahl ist leicht auf 146,1 gesunkt

Update: Montag, 9. November 2020, 17 Uhr


Mannheim. (RNZ) Auch in Mannheim steigt weiterhin die Zahl der Menschen, die neu mit dem Coronavirus infiziert sind. Am Samstag wurden 67 und am Sonntag 31 weitere Fälle beim Gesundheitsamt registriert.

Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2869.

Bislang sind in Mannheim 1675 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1177 akute Fälle.

Die 7-Tage-Inzidenz steht jetzt bei 149,7.

Update: Sonntag, 8. November 2020, 17 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag, 16 Uhr, 66 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2771.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1672 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1082 akute Fälle.

Update: Freitag, 6. November 2020, 16.50 Uhr


Keine Maskenpflicht im Freien mehr am Sonntag

Mannheim. (RNZ/rl) Die Stadt Mannheim passt ihre Allgemeinverfügung erneut an Landesverordnung an. Folgende Regelungen gelten ab dem morgigen Samstag, 7. November:

> Die Maskenpflicht im Freien an ausgewählten Straßen und Plätzen im Innenstadtbereich gilt nicht mehr täglich, sondern nunmehr montags bis samstags von 9 bis 21 Uhr. Zudem stellt die Stadt klar, dass die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ausschließlich für den Fußgängerverkehr gilt.

> Mit der vom Land angeordneten Schließung der Gastronomie entfällt die ursprünglich von der Stadt verfügten Sperrzeit.

Unverändert bestehen bleibt die Maskenpflicht in Warteschlangen und auf Wochenmärkten im gesamten Stadtgebiet sowie das Alkoholverkaufsverbot am Wochenende ab 22 Uhr.

Die neue Allgemeinverfügung ersetzt die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim vom 20. Oktober 2020 und ist zunächst wie die neue Landesverordnung bis zum 30. November 2020 befristet.

Die Regelungen der Allgemeinverfügung sind wie bisher an die Sieben-Tages-Inzidenz gekoppelt. Der Inzidenzwert der Stadt Mannheim steigt jedoch seit mehreren Wochen stetig an und hat den Wert von 35 bzw. 50 mittlerweile weit überschritten. Sobald der Inzidenzwert wieder sinkt oder sich dem Wert von 50 nähert, wird die Stadt eventuelle Änderungen seiner Verfügungen mitteilen.

Die Allgemeinverfügung unter www.mannheim.de nachzulesen und tritt am Samstag, 7. November, in Kraft.

Update: Freitag, 6. November 2020, 15.15 Uhr


84 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag, 16 Uhr, 84 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2705.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1660 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1028 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 5. November 2020, 17.30 Uhr


Die Zahl der Infektionen steigt weiter

Mannheim. (RNZ) Die 7-Tage-Inzidenz ist in Mannheim jetzt auf 159 gestiegen. Am heutigen Mittwoch wurden 68 weitere Fälle mit einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2621.

Bislang sind in Mannheim 1615 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 989 akute Fälle. 

Update: Mittwoch, 4. November 2020, 17.30 Uhr


Private Kontakte auf das Mindestmaß beschränken

Mannheim. (alb) Die Corona-Zahlen in Mannheim steigen weiter an – abgeschwächt, aber kontinuierlich. Wie Gesundheitsamtsleiter Peter Schäfer am Dienstagabend dem Gemeinderat berichtete, liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 150 bis 160. Allerdings könne die Behörde die Infektionsketten noch zu 60 Prozent nachvollziehen. "An guten Tagen", so Schäfer, seien es sogar knapp 75 Prozent. Damit steht Mannheim vergleichsweise gut da: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts lässt sich bundesweit bei drei Viertel aller Neuinfektionen der Ursprung nicht aufklären.

Aktuell werden 46 Covid-19-Patienten in den Kliniken der Stadt behandelt, 20 davon auf Intensiv- und 26 auf Isolierstationen. 17 Menschen sind seit Ausbruch der Pandemie gestorben. Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) sagte, es könne angesichts der neuen Auflagen nicht mehr von einem "Lockdown light" gesprochen werden. Dass sich im privaten Bereich lediglich Personen aus zwei Haushalten treffen dürften, sei das Maximum vor einer Ausgangssperre.

Zugleich verhehlte der OB nicht, dass er sich einen kürzeren und sämtliche Bereiche umfassenden Lockdown gewünscht hätte. "Das wäre planbarer gewesen", sagte Kurz. Der Bund habe betont, die vierwöchigen, sektoralen Schließungen gegebenenfalls zu verlängert. Deshalb müssten die Maßnahmen nun zum Erfolg führen – aus gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Gründen. Kurz warb dafür, Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken. Laut Schäfer brechen die meisten Neuinfektionen im familiären und privaten Umfeld sowie am Arbeitsplatz aus. In der vergangenen Woche seien 5100 Abstriche genommen worden, fünf Prozent der Tests hätten ein positives Ergebnis gezeigt.

Schäfer verwies auf 17 weitere neue Stellen in seiner Behörde und die Unterstützung durch 30 Bundeswehrsoldaten. Allerdings stoße das Amt inzwischen räumlich an seine Grenzen und müsse das Personal erst eingearbeitet werden. Bildungsbürgermeister Dirk Grunert (Grüne) sagte, das Land stelle für Luftreinigungsgeräte keine Gelder zur Verfügung. Diese hatten Eltern gefordert, damit ihre Kinder durch ständiges Lüften nicht krank werden. Die Stadt wolle die Geräte auf eigene Kosten an machen Schulen testen. Ganz aufs Lüften könne aber keinesfalls verzichtet werden.

Ein Stadtrat sagte, dass geschätzt 40 Prozent der Passanten in der City ohne Maske unterwegs seien oder diese nicht korrekt tragen würden. Sicherheitsdezernent Christian Specht (CDU) meinte dazu, dass "Kontrollstreifen" der Polizei täglich von 7 bis 19 Uhr die Einhaltung der Maskenpflicht überprüften. Was eine Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdiensts angehe, gebe der Arbeitsmarkt gegenwärtig nicht viel her. Manche Stadträte fragten, ob denn die Schließung des Luisenparks wirklich nötig sei. Kurz argumentierte mit der Landes-Coronaverordnung, die in den Lockdown auch botanische Gärten mit einbeziehe.

Update: Dienstag, 3. November 2020, 20.45 Uhr


Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 150 auf 170

Mannheim. (RNZ) Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle hat sich am Dienstag in Mannheim auf 2553 erhöht. Weitere 89 Menschen wurden positiv auf den Coronavirus getestet. Damit steigt die 7-Tage-Inzidenz in der Quadratestadt auf 170,3. 

Bislang gelten in Mannheim 1586 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 950 akute Fälle.

Update: Dienstag, 3. November 2020, 18.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Montag den 17. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau starb in einem Mannheimer Krankenhaus.

Dem Gesundheitsamt wurden 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2464. Die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 151,6.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. 

Update: Montag, 2. November 2020, 19.30 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bisSonntagnachmittag 34 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2400.

Bislang sind in Mannheim 1559 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 825 akute Fälle.

Update: Sonntag, 1. November 2020, 18.15 Uhr


64 neue Infektionen, 792 akute Fälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2366, wie die Stadt mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 1558 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 792 akute Fälle.

Update: Samstag, 31. Oktober 2020, 20.15 Uhr


93 Neuinfektionen, 737 akute Fälle, 1549 Genesene

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim vermeldete am Freitag einen 16. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Eine über 50 Jahre alter Mannheimer starb in einem Krankenhaus. Zudem wurden bis zum Nachmittag, 16 Uhr, 93 weitere Coronavirus-Infektionen gemeldet. Damit erhöht sich die Anzahl in Mannheim auf 2302. Bislang sind in Mannheim 1549 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 737 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Freitag, 30. Oktober 2020, 18.15 Uhr


100 Neuinfektionen in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Laut dem Gesundheitsamt hat sich Zahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen am heutigen Donnerstagnachmittag bis 16 Uhr um 100 weitere Fälle auf 2209 erhöht.  

Weiterhin stammten die Mehrzahl der positiven Fälle von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.  

Bislang sind in Mannheim 1497 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 697 akute Fälle. 

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Donnerstag, 29. Oktober 2020, 18.30 Uhr


Neuer Standort für Coronavirus Diagnose-Stützpunkt

Mannheim. (RNZ) Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt des Universitätsklinikums Mannheim hat einen neuen Standort: Ab Freitag, 30. Oktober, werden die Test-Abstriche in mehreren speziell eingerichteten Containern östlich neben dem Campus durchgeführt. Wie bisher wird für den Test eine Zuweisung über das Info-Telefon 0621/293-2253 des Gesundheitsamts Mannheim benötigt. 

Grafik: Uniklinik Mannheim

Für einen reinen Corona-Abstrich muss der Campus jetzt nicht mehr betreten werden: Die Container mit dem Coronavirus Diagnose-Stützpunkt sind auf einer Grünfläche außerhalb des schmiedeeisernen Zauns in unmittelbarer Nähe der Einfahrt zur Tiefgarage am Neckar bzw. dem Parkplatz "MaRuBa" zu finden (siehe Markierung im Lageplan). Große Transparente am Zaun des UMM-Campus und Schilder an der B38a/Röntgenstraße weisen den kürzesten Weg dorthin.

Auf dem Parkplatz "MaRuBa" ist während der Öffnungszeiten des Diagnose-Stützpunkts ein Kontingent von Parkplätzen für Nutzer des Stützpunkts reserviert.

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt ist weiterhin montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen 10 und 14 Uhr geöffnet. Dabei ist erfahrungsgemäß unter der Woche zwischen 11 und 15 Uhr mit kürzeren Wartezeiten zu rechnen als in den Randzeiten.  

Update: Donnerstag, 29. Oktober 2020, 13.15 Uhr


83 neue Fälle - Stadt beobachtet Luftqualität in Schulen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, 83 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf 2109.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen wie Betrieb, Familien und Vereine zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Bislang sind in Mannheim 1474 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 620 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Stadt Mannheim beobachtet Luftqualität in Schulen 

Die Stadt Mannheim hat in den vergangenen vier Wochen die Luftqualität in den Schulen stichprobenartig untersucht. In drei Pilotschulen wurde mit Hilfe von "CO²-Ampeln" die Luftqualität und der Einfluss des regelmäßigen Lüftens geprüft und dokumentiert. Die Ergebnisse bestätigen in der Praxis die Empfehlungen des Landes. Im nächsten Schritt will die Stadt einen Versuch mit mobilen Luftreinigungsgeräten starten, um deren Nutzen und Praxisreife zu prüfen.

In Mannheimer Schulen wurden die Corona-Infektionen zumeist Infektionen aus dem privaten Umfeld oder Sportgeschehen in die Schulen getragen, teilte die Stadt mit. In einzelnen Fällen sei es auch zu Infektionen im direkten Kontakt gekommen, also von engen Kontaktpersonen von bereits Infizierten. Derzeit gebe es keine Erkenntnisse, dass auch Übertragungen durch Aerosole im Klassenzimmer stattgefunden hätten.

Seit Anfang Oktober hatte die Stadt den Einsatz sogenannter CO2-Ampeln in drei Schulen getestet, deren Präsenzbetrieb mit unterschiedlichen Anforderungen einhergeht. Es handelt sich um eine berufliche Schule, ein Ganztagesgrundschule sowie um eine Ganztagesrealschule. Der CO2-Gehalt wird dabei als Hinweis auf die Luftqualität und die mögliche Anreicherung von Aerosolen gelesen. Die Ergebnisse dieser Tests in liegen nun vor. Sie bestätigen, dass die neue Vorgabe des Landes zu Lüftungen in Schulen – alle 20 Minuten drei bis fünf Minuten Stoßlüften – funktioniert und eine ausreichende Luftqualität sicherstellt. Ein ständiges Kippen der Fenster ist dagegen nicht sinnvoll, da es nicht die gewünschte Luftqualität bringt und zu ständiger Kühle und damit potenziell zu Erkältungen führt. Es ist sinnvoll, alle 20 Minuten drei bis fünf Minuten stoßzulüften, wenn möglich sogar Querlüftung. Dadurch sinkt die Raumtemperatur nur kurzzeitig um wenige Grad ab und ein Luftaustausch findet statt. Die Stadt empfiehlt daher, sich an die Vorgaben des Landes zu halten, permanent gekippte Fenster oder Dauerlüften sind nicht erforderlich. Darüber hinaus ermöglicht die Stadt Mannheim allen Schulen eine solche CO2-Ampel anzuschaffen und vor Ort die Wirksamkeit der Lüftung zu überprüfen. Die CO2-Ampeln helfen vor allem in der Praxis eine verlässliche Einschätzung zum regelmäßigen und adäquaten Lüften zu gewinnen.

Als ein weiteres Hilfsmittel für eine gute Luftqualität werden derzeit auch mobile Luftreinigungsgeräte diskutiert. Die Stadt Mannheim wird auch deren Praxisfähigkeit im Schulbetrieb testen. Diese Geräte sollen dort als ergänzendes Hilfsmittel getestet werden, wo eine Lüftung besonders schwierig ist. Diese Geräte arbeiten mit Filtertechnik und wälzen die im Raum befindliche Luft um, das Lüften ersetzen sie nicht. Ein großflächiger Einsatz der Luftreinigungsgeräte ist derzeit nicht angedacht. Die Stadt beobachtet aber sorgsam das weitere Geschehen und die Fachdebatte um diese Geräte.

Gesundheitsbürgermeister Dirk Grunert erklärt dazu: "Nach allen Erkenntnissen, die uns derzeit vorliegen, besteht für Schüler sowie die Lehrkräfte kein erhöhtes Risiko, sich durch die Luftqualität in Mannheimer Schulen mit dem Corona-Virus zu infizieren. Das ist eine gute Nachricht. Nichtsdestotrotz ist die Verunsicherung bei Schülern, Eltern und Lehrkräften verständlicherweise vorhanden. Als Stadt testen wir daher verschiedene Hilfsmittel wie CO2-Ampeln und Luftreinigungsgeräte um neue Erkenntnisse zu gewinnen und gegebenenfalls kurzfristig aktiv werden zu können. Die CO2-Ampeln haben uns gezeigt, dass die aktuelle Lüftungsstrategie funktioniert. Nun testen wir Luftreinigungsgeräte, um auch hier Erfahrungen im Schulbetrieb zu gewinnen. Wir würden uns wünschen, dass es eine wissenschaftlich begleitete Test-Strategie für Schulen von Seiten des Kultusministeriums gäbe und daraus resultierende klare Empfehlungen und Vorgaben, die eine verlässliche Orientierung ermöglichen sowie eine finanzielle Unterstützung für die Tests mit Luftreinigungsgeräten. Derzeit müssen wir als Kommune für das Kultusministerium einspringen."

Update: Mittwoch, 28. Oktober 2020, 16.45 Uhr


15. Corona-Todesfall in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt heute einen 15. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Mannheimerin ist in einem Krankenhaus in Mannheim verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Dientagnachmittag, 16 Uhr, 35 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2026.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stamme von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sei sowohl mehrere Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen wie Betrieb, Familien und Vereine zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Anhäufungen.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeige nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang seien in Mannheim 1445 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 566 akute Fälle.

Update: Dienstag, 27. Oktober 2020, 17.15 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 1991

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag, 16 Uhr, 80 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1991. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster. Bislang sind in Mannheim 1408 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 569 akute Fälle.

Quarantäneanordnung per Allgemeinverfügung

In den vergangenen Wochen ist die Zahl der in Mannheim lebender Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind, angestiegen. Sobald das Gesundheitsamt über einen positiven Fall informiert wird, werden die Betroffenen informiert sowie die engen Kontaktpersonen ermittelt.

Positive Coronafälle, engen Kontaktpersonen sowie symptomatischen Personen, bei denen ein Test auf Corona-Virus erfolgt ist, aber noch kein Testergebnis vorliegt, müssen sich auf Anordnung des Gesundheitsamtes in Quarantäne begeben.

Hierbei folgt das Gesundheitsamt den Vorgaben des RKI und des Landes. Bislang wurde die Quarantäne für alle diese Personen individuell zunächst mündlich, anschließend auch noch zusätzlich schriftlich angeordnet. Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Prozesse ordnet die Stadt Mannheim künftig für Personen, die in eine häusliche Quarantäne müssen, diese statt einer schriftlichen Einzelverfügung per Allgemeinverfügung an.

Betroffene sollen weiterhin im Falle einer Quarantäne vom Gesundheitsamte so schnell wie möglich informiert und über die Modalitäten der Quarantäne (Verhaltensregeln, Dauer, etc.) aufgeklärt werden. Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu allen positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Enge Kontaktpersonen werden entweder direkt vom Gesundheitsamt oder über Einrichtungsleitungen oder Arbeitgeber darüber informiert, dass das Gesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet hat.

Aufgrund der deutlichen Verkürzung der Zeiten zwischen Testabnahme und Mitteilung des Testergebnisses durch SMS oder E-Mail erfahren die Getesteten das Testergebnis teilweise deutlich früher als das Gesundheitsamt, teilt die Stadt Mannheim mit. Mit der Allgemeinverfügung sind die Betroffenen verpflichtet, sich sofort, nachdem Sie erfahren haben, dass sie positiv sind, in häusliche Quarantäne zu begeben. In Zukunft entfällt durch die Allgemeinverfügung die Zustellungen der Quarantäneverfügung im Einzelfall.

Die Allgemeinverfügung gibt es unter: https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften

Sofort in Quarantäne begeben!

Gemäß der Allgemeinverfügung müssen sich positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestete Personen unverzüglich in häusliche Quarantäne begeben. Das gilt auch für Personen, die vom Gesundheitsamt zu einer engen Kontaktpersonen einer nachgewiesen infizierten Person erklärt werden, sowie Personen, die Erkrankungszeichen zeigen, die auf Covid19-Infektion hindeuten, und für die entweder das Gesundheitsamt eine Testung veranlasst hat oder die sich aufgrund der Erkrankungszeichen nach ärztlicher Beratung einer Testung unterzogen haben (Verdachtspersonen).

Sie alle dürfen in dem Zeitraum der häuslichen Quarantäne ihre Wohnung ohne ausdrückliche Zustimmung des Gesundheitsamtes nicht verlassen. Eine Ausnahme ist der notfallmäßige Transport in ein Krankenhaus, wo kein Besuch empfangen werden darf.

Die Dauer der Quarantäne beträgt für asymptomatische, positiv getestete Personen zehn Tage nach Testabnahme des Erstnachweises, für symptomatische Personen bis mindestens zehn Tage nach Symptombeginn und Symptomfreiheit für mindestens 48 Stunden. Enge Kontaktpersonen müssen sich auch bei initial negativem Testergebnis in jedem Fall für 14 Tage ab dem letzten Kontakt mit einer positiv getesteten Person in Quarantäne begeben.

Symptomatische Verdachtspersonen dürfen bei Vorliegen eines negativen Testergebnisses die Quarantäne wieder verlassen. Ausnahmen können für Personen, die in Einrichtungen oder Unternehmen der kritischen Infrastruktur arbeiten, gewährt werden. Wichtig ist: Ausschlaggebend ist nur das Ergebnis des sogenannten PCR-Tests. Das Ergebnis von Antigen-Schnelltesten wird im Zusammenhang mit Quarantänepflichten nicht anerkannt.

Für Rückfragen steht die Corona-Hotline der Stadt unter 0621/293-22-53 zur Verfügung.

Gesundheitsamt rät von Halloween-Zügen oder Partys ab 

Viele Ansteckungen erfolgen auf privaten Feiern. Dazu gehören auch die jetzt anstehenden Halloween-Partys oder der Brauch, an Halloween von Haus zu Haus zu ziehen. Daher rät das Gesundheitsamt Mannheim davon ab. Die Stadt appelliert, den Brauch nur im kleinen Kreis der Kernfamilie zu feiern. In den Jugendhäusern Vogelstang und Herzogenried können in diesem Jahr keine Halloween-Veranstaltungen stattfinden. In anderen städtischen Jugendeinrichtungen finden nach derzeitiger Planung Veranstaltungen statt, allerdings nur unter Berücksichtigung besonderer Hygienekonzepte und strenger Auflagen (Jugendhaus Erlenhof (Abenteuerspielplatz im Freien): 30. Oktober, Jugendhaus Schönau und Jugendhaus Hochstätt: 31. Oktober) Die genauen Orte, Termine und Anmeldemöglichkeiten finden sich unter: http://www.majo.de. Die aktuellen Hygieneregeln können unter https://www.majo.de/9-weblog/229-hygienemassnahmen-der-jugendfoerderung.html eingesehen werden.

Update: Montag, 26. Oktober 2020, 20 Uhr


34 neue Covid-19-Fälle in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 34 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1911.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1389 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 508 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

50 weitere Corona-Fälle am Samstag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 50 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1877.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1377 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 486 akute Fälle.

Update: Sonntag, 25. Oktober 2020, 16.45 Uhr


100 neue Infektionen am Freitag 

Mannheim. (RNZ) In Mannheim gab es am Freitag 100 neue Corona-Fälle. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1827, wie die Stadt mitteilt.

"Ich bitte die Bürger dringend, nahe Begegnungen deutlich zu reduzieren und sich wo immer es geht, durch Abstand und Maske zu schützen. Feiern sind in dieser Zeit nicht zu verantworten. Jede intensive Begegnung, insbesondere mit mehreren Menschen ist jetzt mit einem deutlich höheren Risiko der Infektion versehen. Darauf müssen möglichst alle reagieren, dies ist ein Gebot der Vernunft und der Verantwortung!", macht Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz deutlich.

Bislang sind in Mannheim 1336 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 477 akute Fälle.

Update: Freitag, 23. Oktober 2020, 18.15 Uhr


85 neue Fälle - Cluster und Einzelfälle

Mannheim. (RNZ) Am Donnerstag wurden in Mannheim 85 weitere Corona-Fälle gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1727, wie die Stadt mitteilt.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen zum Beispiel Betrieb, Familien und Vereine etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Bislang sind in Mannheim 1311 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 402 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 22. Oktober 2020, 17.30 Uhr


64 neue Infektionen in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1641.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1294 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 333 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2020, 20.15 Uhr


Corona-Ausbruch in Seniorenheim

Der Fall wurde am Montag in einem Krankenhaus entdeckt. Alle 23 Heim-Bewohner bleiben in ihrem Zimmer in Quarantäne.

Mannheim. (dpa) In einem Seniorenheim ist es nach Angaben der Altenpflegeheime Mannheim zu einem Corona-Ausbruch gekommen. So seien insgesamt sieben Bewohner einer Wohngruppe und ein Mitarbeiter des Heims positiv auf das Virus getestet worden, wie es am Mittwoch hieß.

Um eine weitere Verbreitung zu verhindern, blieben in Absprache mit dem Gesundheitsamt Mannheim alle 23 Bewohner der Gruppe zur Quarantäne in ihren Zimmern. Dort würden sie von jeweils fest zugeordneten Pflegekräften betreut. Der positiv getestete Mitarbeiter befinde sich in häuslicher Quarantäne.

Der Ausbruch sei am Montag in einem Mannheimer Krankenhaus entdeckt worden, nachdem ein 76 Jahre alter Heimbewohner dort wegen einer anderen Erkrankung aufgenommen worden war, sagte ein Sprecher. Ein routinemäßiger Corona-Test habe die Infektion des Seniors zum Vorschein gebracht.

Der Mann habe zuvor keine typischen Symptome gezeigt. Um Klarheit zu erhalten, teste man nun alle weiteren 70 Heimbewohner und mehr als 60 Mitarbeiter. Bis Ergebnisse vorliegen, sollen alle betreuten Frauen und Männer in ihren Wohnbereichen bleiben, die Mitarbeiter seien bestimmten Bereichen fest zugeordnet.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2020, 13 Uhr


Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am heutigen Dienstag einen 14. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein unter 50 Jahre alter Mann aus Mannheim ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1577.

Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gibt kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen und nimmt Kontakt mit diesen auf. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1286 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 277 akute Fälle

1535 Corona-Fälle in Mannheim

Am Montag wurden 16 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar.

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag, 16 Uhr, 16 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1535. 

Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gibt kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt. 

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen und nimmt Kontakt mit diesen auf. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. 

Bislang sind in Mannheim 1263 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 259 akute Fälle.

Update: Montag, 19. Oktober 2020, 18.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 20 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1520.

Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gibt kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen und nimmt Kontakt mit diesen auf. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet. 

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1243 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 264 akute Fälle.

Update: Sonntag, 18. Oktober 2020, 16.30 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag, 16 Uhr, 39 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1500.

Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gibt kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt. 

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen und nimmt Kontakt mit diesen auf. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1226 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 261 akute Fälle.

Update: Sonntag, 18. Oktober 2020, 15 Uhr


Mannheim wird zum Corona-Risikogebiet

Mannheim. (RNZ) Die Infektionszahlen in Mannheim sind erneut gestiegen. Der Inzidenzwert liegt nun bei 56,7. Damit wird die Quadratestadt zum Corona-Hotspot und Risikogebiet. Ab Samstag gelten gemäß einer Allgemeinverfügung der Stadt weitere Einschränkungen. In Privaträumen dürfen sich maximal zehn Personen aus zwei Hausständen treffen, auch im öffentlichen Raum liegt die Obergrenze bei zehn. Die Sperrstunde für Gaststätten wird auf 23 Uhr vorverlegt, Clubs und Bars müssen ganz schließen.

Am Freitag wurden derweil 31 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1461.

Bislang sind in Mannheim 1204 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 244 akute Fälle.

Update: Freitag, 16. Oktober 2020, 17.32 Uhr


25 neue Infektionen, 208 akute Fälle

Mannheim. (RNZ) In Mannheim gibt es am Mittwoch 25 weitere Corona-Fälle. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1388, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 1167 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 208 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 14. Oktober 2020, 16.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Nachdem bereits am Wochenende mehrere deutsche Großstädte den 7-Tages-Inzidenzwert von 50 überschritten haben, lag Mannheim am Dienstag mit 48,3 noch knapp darunter. Nichtsdestotrotz bereitet sich die Verwaltung mit Hochdruck auf den Fall der Überschreitung in der Quadratestadt vor. Am Montag tagte der Verwaltungsrat. "Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören weitere Auflagen bei öffentlichen Veranstaltungen sowie eine weitere Reduktion der Teilnehmerzahl bei Privatveranstaltungen unter die schon in der Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim ausgewiesene Anzahl", heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Man orientiere sich dabei an den bundesweit in betroffenen Städten vorgenommenen Maßnahmen und den Empfehlungen der Bund-Länder-Konferenz.

Eine Maskenpflicht für besonders dicht frequentierte Bereiche gehört ebenso zum möglichen Maßnahmenkatalog wie die Verschärfung der Sperrzeitenregelung. Dabei sei aber auch die absehbare gerichtliche Überprüfung dieser Maßnahmen in anderen Städten zu beachten. Am Dienstag vermeldete das Gesundheitsamt, dass sich 24 weitere Personen, mit dem Coronavirus infiziert haben. Damit gibt es in Mannheim derzeit 187 akute Fälle. 1163 Menschen sind genesen.

Update: Dienstag, 13. Oktober 2020, 19.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 13 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1339, wie die Stadt mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 1133 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 193 akute Fälle.

Update: Montag, 12. Oktober 2020, 17 Uhr


Mannheim. (RNZ) Bis Sonntagnachmmitag wurden 10 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1326, wie die Stadt mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 1124 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 189 akute Fälle.

Update: Sonntag, 11. Oktober 2020, 16.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 25 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1279, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt ermittele derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen, nimmt Kontakt mit diesen auf und begleitet diese während der häuslichen Quarantäne. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Eine positiv auf das Virus getestete Person, die einem auswärtigen Gesundheitsamt zugehörig ist, hat in dieser Woche eine Kita in Mannheim besucht. Für alle Kinder und Betreuungspersonen aus der entsprechenden Krippe-Gruppe, die als enge Kontaktpersonen gelten, wurde häusliche Isolation angeordnet. Sie wurden oder werden nun auf das Virus getestet. Für Personen, die keinen engen und dauerhaften Kontakt zu der infizierten Person hatten, besteht kein erhöhtes Infektionsrisiko. Die Eltern wurden bereits informiert.

Bislang sind in Mannheim 1078 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 188 akute Fälle.

Update: Freitag, 9. Oktober 2020, 17.30 Uhr


Mannheim. (oka) Die Zahl der Mannheimer Schüler und Lehrer in Quarantäne wächst stetig. Eine Liste aus dem zuständigen Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe vom Donnerstag umfasst acht Mannheimer Schulen, bei denen Corona-Fälle aufgetreten sind. Besonders hart getroffen hat es demnach die Integrierte Gesamtschule Herzogenried. Laut RP sind alle Schüler ab der achten Klassenstufe im Homeschooling, da sich an die 70 Lehrkräfte in Quarantäne befinden. Sechs nachgewiesene Coronainfizierungen gibt es derzeit. Mehr als 250 Schüler und 26 Lehrer des Ludwig-Frank-Gymnasiums in der Neckarstadt-Ost befinde sich in Quarantäne. Mit neun Corona-Fällen ist die Schule Spitzenreiter, gefolgt von der Hermann-Gutzmann-Schule im Stadtteil Gartenstadt mit sieben Fällen. In der Feudenheim-Realschule sind drei Klassen, eine Technikgruppe und drei Lehrer in Quarantäne (die RNZ berichtete). Das Infektionsgeschehen an der Schule ging laut Gesundheitsamt nicht von einem Schüler aus. Derweil findet in der Jungbuschschule wieder Präsenzunterricht statt. Die Schüler waren mehrere Tage komplett im Homeschooling, da alle Lehrer in Quarantäne mussten.

Update: Donnerstag, 8. Oktober 2020, 20.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Am Donnerstag wurden 16 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1254, wie die Stadt mitteilt.

Nach wir vor seien demnach fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gebe kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stamme von Infektionen im direkten Kontakt von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum überwiegenden Teil im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Bislang sind in Mannheim 1061 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 180 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 8. Oktober 2020, 17.36 Uhr


Mannheim. (RNZ) In Mannheim gibt es bis Mittwochnachmittag (Stand: 16 Uhr) 24 neue Corona-Fälle. Das teilt die Stadt mit. Damit erhöht sich die Zahl auf insgesamt 1238.

Fast alle Infektionsketten seien nachvollziehbar, es gebe kein diffuses Infektionsgeschehen, so die Stadt. Die Mehrzahl der positiven Fälle stamm von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum überwiegenden Teil im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen, nimmt Kontakt mit diesen auf und begleitet diese während der häuslichen Quarantäne. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeige nur milde Krankheitsanzeichen und könne in häuslicher Quarantäne bleiben.

Bislang sind in Mannheim 1056 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 169 akute Fälle.

Das Land sieht Mannheim jetzt wieder bei 37,3, also über dem Warnwert. Aus dem Tagesbericht geht hervor, dass es 42 neue Fälle seit Diesntag geben soll.

Update: Mittwoch, 7. Oktober 2020, 17.15 Uhr


Von Alexander Albrecht

Mannheim. "Meine Stimme ist etwas rau", sagt Peter Kurz zu Beginn der Mannheimer Gemeinderatssitzung am Dienstag. Gemurmel im Saal – der Oberbürgermeister gibt aber rasch Entwarnung: "Ich bin definitiv nur erkältet." Kein Corona also, und trotzdem ist die Pandemie gleich das erste und stadtbeherrschende Thema. Mannheim hat am Wochenende den Warnwert der Sieben-Tage-Inzidenz von 35 leicht überschritten. Mit leiser Stimme und gelassenem Auftreten gelingt es Gesundheitsamtsleiter Peter Schäfer, keine Panik aufkommen zu lassen. Seine zentrale Botschaft ist: Wir haben die Lage im Griff.

Dafür spricht, dass sich die Infektionsketten in 85 Prozent der Fälle nachvollziehen und sogenannten Clustern zuordnen lassen. Laut Schäfer sind in nur einer Sportgruppe 25 Menschen an Covid-19 erkrankt. In zwei Schulen zählte die Behörde 13 beziehungsweise zwölf Fälle. "Und das ging nicht von den Schülern aus", so Schäfer. Ein Reiserückkehrer steckte sechs Angehörige an. Dass das Infektionsgeschehen aktuell gut lokalisierbar ist, zeigen auch die wenigen positiven Testergebnisse bei Reiserückkehrern oder Erziehern. "Da liegen wir weit im unterdurchschnittlichen Bereich", sagt Kurz.

Obwohl es nach Einschätzung des Oberbürgermeisters "kein unentdecktes Geschehen" gibt, sei die Verwaltung angesichts der erhöhten Inzidenz sensibilisiert. Vor allem müsse man verhindern, dass sich wieder Risikogruppen ansteckten. Die Stadt setzt deshalb "mit Augenmaß" an mehreren Hebeln an und hat zwei Allgemeinverfügungen erlassen, die ab kommenden Freitag gelten.

In der ersten werden private Feiern beschränkt. Kurz bestätigt die bereits in der RNZ genannten Obergrenzen. Danach dürfen in angemieteten Räumen wie zum Beispiel Gaststättennebenzimmern maximal 50 Personen gemeinsam feiern oder um einen Verstorbenen trauern. An Feiern in privaten Wohnungen beziehungsweise Häusern dürfen bis zu 25 Personen teilnehmen. Die Regelungen sind vorläufig bis 18. Oktober gültig. In der zweiten Verfügung verlängert die Stadt das Alkoholverkaufsverbot im Szeneviertel Jungbusch bis 1. November. Dort hatten größere Menschenansammlungen und Partys sowie Verstöße gegen Hygiene- und Sicherheitsauflagen im Sommer für Schlagzeilen gesorgt. Inzwischen hat sich die Lage wieder beruhigt.

Damit das so bleibt und es zu keinen Infektionen kommt, müssen Gäste von Clubs und Bars im Jungbusch ab sofort vor dem Einlass Masken tragen. Zudem kündigt die Stadt an, die Gaststättenkontrollen über das Quartier hinaus zu verstärken. Laut Erstem Bürgermeister Christian Specht haben Behördenmitarbeiter bei einer "konzertierten" Aktion am vergangenen Freitag in 80 Prozent der aufgesuchten Restaurants und Imbissbetriebe Verstöße gegen die Corona-Verordnungen festgestellt.

Zugleich schließt der Sicherheitsdezernent flächendeckende Kontrollen mangels fehlendem Personal aus. Insgesamt hat die Stadt seit Ausbruch der Pandemie 2400 Quarantäne- und 2800 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Kurz hält ein Plädoyer für das Tragen von Masken. "Es ist das wirksamste Mittel, um einschränkende Maßnahmen in Wirtschaft und Gesellschaft zu vermeiden."

Update: Dienstag, 6. Oktober 2020, 19.45 Uhr


Von Alexander Albrecht

Mannheim. Die Stadt Mannheim hat am Wochenende den Corona-Schwellenwert von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz überschritten  – jetzt gibt es Konsequenzen. Rathaussprecher Ralf Walther kündigte am Montagabend an, dass die Metropole die Zahl der Teilnehmer bei privaten Feiern reduzieren wird. Die Stadt orientiert sich dabei an den Leitlinien, auf die sich Bund und Länder in der vergangenen Woche geeinigt haben, und will eine Allgemeinverfügung erlassen.

Konkrete Zahlen und weitere Details nennt Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) zwar erst bei der Sitzung des Gemeinderats am Dienstagnachmittag. Es ist nach RNZ-Informationen aber davon auszugehen, dass in öffentlichen oder angemieteten Räumen maximal 50 Menschen gemeinsam feiern dürfen. Für Partys in Privaträumen liegt die Obergrenze bei 25. Diese Richtwerte hatte die Bund-Länder-Kommission empfohlen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist eine Kennziffer, die die Infektionszahlen vergleichbar machen soll. Sie beschreibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Der Wert lag am Sonntagend in Mannheim laut Landesgesundheitsamt bei 36,7 und am Montag bei 36,1. Aktuell gibt es in der Stadt 138 akute Fälle. Der Leiter des städtischen Gesundheitsamts, Peter Schäfer, erklärte, es seien nach wie vor fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, also wer sich wann und wo angesteckt hat. Trotz steigender Fallzahlen bleibe das Infektionsgeschehen "beherrschbar".

Am häufigsten hätten sich die Betroffenen im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld bei engen, später positiv getesteten Kontaktpersonen angesteckt, die sich zum Zeitpunkt der (neuen) Diagnose bereits in Quarantäne befanden. Schäfer hielt es zuletzt im Gemeinderat für denkbar, dass jüngere Infizierte auch wieder Risikogruppen anstecken. "Umso wichtiger ist, dass wir uns alle an die AHA-Regeln halten: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske, dazu die Corona-Warn-App nutzen und häufig lüften. Das gilt gerade auch im Umgang mit älteren Verwandten und Freunden, so schwer einem das auch fällt", sagte er.

Wie Schäfer weiter ausführte, würden 3300 Abstriche pro Woche genommen werden, das sei bei 320 000 Einwohnern mehr als ein Prozent, was aus seiner Sicht "sehr viel" ist. Gleichzeitig erkläre dies den Anstieg der Fallzahlen nach den Sommerferien. Wenn die Temperaturen nun sinken, tropft hin und wieder mal die Nase oder wird gehustet. Harmlos oder besser zu Hause bleiben? Schäfer rät zu Zweiterem, "wenn es ernsthafte Anzeichen einer Erkrankung gibt".

Im Zweifel helfe der Hausarzt, den Gesundheitszustand zu beurteilen. Dass niemand leichtfertig mit einer möglichen Infektion arbeite, sei auch im Interesse der Arbeitgeber. Unabhängig von Corona rät der Gesundheitsamtschef jedem, sich gegen Influenz impfen zu lassen.

Wobei Schäfer glaubt, dass mehr Menschen auf Nummer sicher gehen wollen. In der Vergangenheit hätten die Impfdosen in Mannheim gereicht. Ob das in diesem Jahr wieder so ist, müsse man abwarten. Auch hier empfehle es sich, zeitnah mit dem Hausarzt zu sprechen und sich beraten zu lassen.

Update: Montag, 5. Oktober 2020, 19.45 Uhr


Mannheim. (alb) Die Stadt Mannheim registriert immer mehr Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Der Schwellenwert, die sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz, lag am Sonntag dem Landesgesundheitsamt zufolge bei 36,7. Damit ist die kritische Marke von 35 überschritten. Ab diesem Wert besteht ein starker, möglicherweise exponentieller Anstieg der Fallzahlen mit diffusen, häufig nicht mehr nachvollziehbaren Infektionsketten. Am Sonntag meldete das Gesundheitsamt mit 28 neuen Infektionen einen Anstieg auf insgesamt 1180 bestätigte Fälle. 133 Menschen sind akute Fälle, 1034 gelten als genesen.

Die Stadt könnte darauf mit einer Ausweitung der Maskenpflicht reagieren oder im Einzelhandel die Zahl der Personen, die sich gleichzeitig im Laden aufhalten, einschränken. Gerade an den Mannheimer Schulen haben die Neuinfektionen zuletzt stark zugenommen.

Vor diesem Hintergrund fordert nun der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Fulst-Blei das Land dazu auf, den Schulleitungen in Baden-Württemberg die Möglichkeit zu geben, die Maskenpflicht in ihren Einrichtungen anzuordnen. Dabei schließt der Mannheimer Genosse auch die Grundschulen mit ein.

"Alle Beteiligten hätten gerne eine Maskenpflicht an den Schulen verhindert. Wir müssen uns aber hinsichtlich der aktuellen Entwicklung fragen, ob dies noch so aufrechtzuerhalten ist. Die Entscheidung darüber sollte die Schule selbst treffen können", schreibt Fulst-Blei in einer Mitteilung.

Er verlangt von Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), ihre "Blockadehaltung" an dieser Stelle aufzugeben.

Aktuell befinden sich im Land mehr als 300 Schulklassen in Quarantäne. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag, Stand Sonntag, in Heidelberg bei 11,1. Heilbronn, das schon einmal die Vorwarnstufe erreicht hatte, lag bei 26,9, der Rhein-Neckar-Kreis bei 16,8 und der Neckar-Odenwald-Kreis bei 16,7.


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