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CO2-Preis: Emissionshandel für mehr als 4000 Unternehmen geplant

Berlin (dpa) - Zur Umsetzung des CO2-Preises für die Bereiche Verkehr und Heizen sollen einem Gesetzentwurf zufolge mehr als 4000 Unternehmen verpflichtet werden, Verschmutzungsrechte zu kaufen. Das betrifft etwa Raffinerien. Ziel ist, Heiz- und Brennstoffe aus Erdöl, Kohle und Erdgas teurer zu machen, um den Klimaschutz voranzubringen. Der Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums könnte am Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden. Auf den Emissionshandel hatten sich die Koalitionspartner Union und SPD nach langem Streit in ihrem Klimapaket geeinigt.

21.10.2019 UPDATE: 21.10.2019 14:58 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Zur Umsetzung des CO2-Preises für die Bereiche Verkehr und Heizen sollen einem Gesetzentwurf zufolge mehr als 4000 Unternehmen verpflichtet werden, Verschmutzungsrechte zu kaufen. Das betrifft etwa Raffinerien. Ziel ist, Heiz- und Brennstoffe aus Erdöl, Kohle und Erdgas teurer zu machen, um den Klimaschutz voranzubringen. Der Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums könnte

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