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Chemnitz: Seehofer besorgt über Rechtsradikale

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich besorgt gezeigt über das Auftreten von Rechtsradikalen nach dem gewaltsamen Tod eines Deutschen in Chemnitz. Die Vorgänge seien unschön. Man habe es mit Rechtsradikalen zu tun, mit antisemitischen Vorfällen und auch mit einem Gewaltverbrechen, sagte der Minister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Der Staat müsse alle drei Dinge bekämpfen. In Chemnitz war Ende August ein 35-jähriger Deutscher getötet worden. Verdächtigt werden drei Asylbewerber. Danach kamen Tausende zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen Bewegung Pro Chemnitz.

12.09.2018 UPDATE: 12.09.2018 06:13 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich besorgt gezeigt über das Auftreten von Rechtsradikalen nach dem gewaltsamen Tod eines Deutschen in Chemnitz. Die Vorgänge seien unschön. Man habe es mit Rechtsradikalen zu tun, mit antisemitischen Vorfällen und auch mit einem Gewaltverbrechen, sagte der Minister der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Der Staat müsse alle drei Dinge

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