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Bundesregierung zu Brexit-Streit: Beobachten mit Interesse

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung möchte die Auseinandersetzungen im britischen Unterhaus um den EU-Austritt nicht kommentieren. Man beobachte die Abläufe im britischen Parlament mit Interesse, hieß es dazu von Regierungssprecher Steffen Seibert. Der britische Premierminister Boris Johnson will sein Land am 31. Oktober aus der EU führen - "komme, was wolle". Bei einem No-Deal-Brexit werden große Schäden für die Wirtschaft und andere Lebensbereiche befürchtet. Das Parlament hatte gestern den Weg für ein Gesetzgebungsverfahren frei gemacht, mit dem ein No-Deal-Brexit verhindert werden soll.

04.09.2019 UPDATE: 04.09.2019 14:54 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung möchte die Auseinandersetzungen im britischen Unterhaus um den EU-Austritt nicht kommentieren. Man beobachte die Abläufe im britischen Parlament mit Interesse, hieß es dazu von Regierungssprecher Steffen Seibert. Der britische Premierminister Boris Johnson will sein Land am 31. Oktober aus der EU führen - "komme, was wolle". Bei einem No-Deal-Brexit werden

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