Die Jagd mit Habicht, Bussard oder Falke hat eine lange Tradition
Trotzdem sehen Umweltschützerdie Beizjagd nicht gern

Von Göran Gehlen
Wenn Kai Siebert auf Jagd geht, braucht er kein Gewehr. Seine Waffe sitzt auf seinem Arm, schaut aufmerksam über die Felder und hört auf den Namen "Brocks" - ein Habichtweibchen und einer der Jagdvögel des Falknermeisters.
Trotz einer langen Tradition ist die Beizjagd selten geworden. Die Zahl der Falkner wird laut dem Deutschen Falkenorden auf 80 bis 100
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