Arzneikonzern Stada: Sorgen um Beschäftigte in der Ukraine
Der Pharmakonzern Stada sorgt sich um seine Beschäftigten in der Ukraine. Das Unternehmen stehe in engem Kontakt mit seinen 440 Mitarbeitern in dem Land, teilte Stada am Freitag in Bad Vilbel mit. "Wir tun alles, was möglich ist, um unsere Teams in der Region zu unterstützen und zu schützen."
Bad Vilbel (dpa/lhe) - Russland und die Ukraine sind wichtige Märkte für Stada. Der Hersteller von rezeptfreien Medikamenten, Nachahmerarzneien und Spezialpharmazeutika hat dort ein Netzwerk lokaler Produktionsstätten. Der Konzern mit rund 12.500 Beschäftigten weltweit ist stark in Osteuropa engagiert und hat seine Geschäfte in der Region in den vergangenen Jahren mit Zukäufen ausgebaut. In
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