Kann die Höchstspannungsleitung unter die Erde?
Der Rat befasste sich mit der Netzverstärkung im Rahmen des "Ultranet"-Projekts – Leitung verläuft nahe St. Leoner See
St. Leon-Rot. (seb) Auf St. Leon-Roter Gemarkung, nahe dem St. Leoner See, verläuft eine 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung. Sie soll im Zug des Ausbaus der erneuerbaren Energien für eine Netzverstärkung genutzt werden, indem an die bestehenden Masten weitere Leitungen gehängt werden. Zuständig sind der private Netzbetreiber Amprion und in der Region zudem Transnet BW, 100-prozentige Tochter
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+