Plus Rauenberger Tierpark in der Krise

Das Schlimmste ist überstanden

Fürs neue Eselshaus fehlen noch 15.000 Euro - Viele neue Helfer - Vortrag im Gemeinderat

27.09.2017 UPDATE: 28.09.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden

Den Eseln geht’s gut, ihre Unterkunft jedoch ist in schlechtem Zustand. Timo Teufert, Peter Kümmerling und Edmund Berger (v.li.) vor dem maroden Stall im Tierpark Rauenberg. Foto: Helmut Pfeifer

Rauenberg. (aot) Die Existenzkrise im Rauenberger Tierpark scheint überwunden. Sein Sprecher Edmund Berger berichtete in der jüngsten Gemeinderatssitzung, dass nach Berichten in der Presse und nach einer Informationsveranstaltung Anfang des Jahres, sich spontan Unterstützer und Helfer gemeldet hätten, die nun bei der Versorgung der Tiere helfen oder in den Bereichen Technik und Ordnung

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