Plus "Alarmstufe rot"

Ein Ende der Schäden im Walldorfer Wald ist nicht absehbar

Die Planung für das Forstwirtschaftsjahr 2020 wurde im Walldorfer Gemeinderat diskutiert.

22.12.2019 UPDATE: 23.12.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
„Alle Kiefern sind krank“, sagt der Walldorfer Revierförster Gunter Glasbrenner über die Schäden im Wald, von denen auch viele andere Baumarten betroffen sind. Archiv-Foto: Pfeifer

Walldorf. (rö) "Die Forstreform hätte keiner gebraucht", sagte Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Zuvor war mit der Vorstellung der Planung für das Forstwirtschaftsjahr 2020 deutlich geworden, dass es im Wald weit dringlichere Probleme zu lösen gibt als neue Revierzuschnitte und Zuständigkeiten. Förster Gunter Glasbrenner, der Leiter des neuen

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