Plus

Drei neue "Stolpersteine" in Wiesloch sollen bleibende Mahnung sein

Steine sollen an drei Opfer der NS-Euthanasie erinnern - Schicksale dürfen nicht vergessen werden

22.03.2016 UPDATE: 23.03.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Zum Gedenken an die Mitbürger, die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten aus Wiesloch verschleppt und ermordet wurden, veranstaltete die "Stolperstein-Initiative" eine weitere Gedenkfeier mit Verlegung der kleinen Mahnmale im Straßenpflaster. Fotos: Pfeifer

Wiesloch. (aot) Der in Wiesloch geborene Herbert Seeburger lebte 1940 als 20-Jähriger in der "Abteilung für Blöde" in Schwarzach. Als am 13. September 1940 der erste Transport in das Lager Grafeneck ging, war Herbert Seeburger dabei. Die behinderten Kinder und Jugendlichen mussten schon um vier Uhr morgens aufstehen und warteten in der Dunkelheit auf die Busse. Dass sie einen Ausflug machen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.