Wer zahlt die Kosten des Kerosin-Unfalls?
Über den Umweg einer Bundesbehörde will Waibstadt die Amerikaner zur Kasse bitten - Es geht um Hunderttausende

Gestern wurde die B 292 vom Dreck befreit und dann freigegeben. Allerdings sind noch Restarbeiten zu erledigen. Foto: Günther Keller
Von Günther Keller
Waibstadt. Erschwert die amerikanische Haushaltssperre die Schadensregulierung nach dem Unfall mit dem Kerosin-Laster? Im europäischen Hauptquartier der US-Armee in Wiesbaden wird wegen des "Shutdowns" nur mit halber Kraft gearbeitet, und sind die Büros teilweise verwaist. Die Stabsabteilung des "HQ USAREUR" ist unter anderem für die Abwicklung von Haftpflichtfällen
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