Volksverhetzung im "Wohnzimmer"?
30-Jähriger soll auf Facebook den Holocaust verharmlost haben - Laxes Sicherheitsdenken als Falle? - Verfahren wurde eingestellt
Neckarbischofsheim/Sinsheim. (cba) War der Angeklagte zur Tatzeit tatsächlich in der Werkstatt und nicht im virtuellen "Wohnzimmer"? So jedenfalls nennt sich eine Gemeinschaft mit mehr als einer Million Mitgliedern, die sich im sozialen Netzwerk "Facebook" austauscht.
Eigentlich würden dort selten politische Äußerungen getätigt, doch gerade diese wurden einem 30-jährigen Mann aus
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+