Plus Kirchardt

Angeklagter verschickte "NSU 2.0"-Brief an aramäische Familie

Er verschickte auch Weihnachtsgrüße vom "Führer". Volksverhetzung und Drohbriefe: Eineinhalb Jahre auf Bewährung, lautete das Urteil.

22.03.2021 UPDATE: 23.03.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Unter einer Fristsetzung von drei Monaten sollen der Adressat und seine Familie aufgefordert worden sein, sämtliche Geschäftstätigkeiten in Kirchardt einzustellen. Dazu gehört auch die Aufgabe des Tankstellenbetriebs. Foto: Falk-Stéphane Dezort

Von Anjoulih Pawelka

Kirchardt/Heilbronn. Weil er volksverhetzende Texte verschickt sowie Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen genutzt hat und einer aramäischen Familie ein Drohschreiben zukommen lies, musste sich ein Kirchardter am Montag vor dem Heilbronner Amtsgericht verantworten.

Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, dass er unter anderem in einer

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