Darum macht "Rohrbuckel" wieder Ärger
Gemeinderat ist sauer über die Anlage - Haufen zu hoch, Wege kaputt - Betreiber: "schon zwei Drittel abgetragen"

Der "Rohrbuckel" am Ortsausgang Richtung Flinsbach: Hier haben die Bagger und Raupen im letzten Jahr rund 30 000 Tonnen Abraum wiederaufbereitet. Die Anlage ist zu hoch, Geschäftsführer Jürgen Ebert beteuert aber, dass sich das ändern werde. Foto: Friedemann Orths
Von Friedemann Orths
Helmstadt-Bargen. Wieder mal sorgte der "Rohrbuckel", die Erdaufbearbeitungsanlage am Ortsausgang in Richtung Flinsbach, für Gesprächsstoff im Gemeinderat. Der Grund war die "3. Änderung" des Bebauungsplans und die Stellungnahmen der zuständigen Behörden, die Architekt Dietmar Glup vom Planungsbüro "Sternemann und Glup" aus Sinsheim vortrug.
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