Darum macht "Rohrbuckel" wieder Ärger
Gemeinderat ist sauer über die Anlage - Haufen zu hoch, Wege kaputt - Betreiber: "schon zwei Drittel abgetragen"
Von Friedemann Orths
Helmstadt-Bargen. Wieder mal sorgte der "Rohrbuckel", die Erdaufbearbeitungsanlage am Ortsausgang in Richtung Flinsbach, für Gesprächsstoff im Gemeinderat. Der Grund war die "3. Änderung" des Bebauungsplans und die Stellungnahmen der zuständigen Behörden, die Architekt Dietmar Glup vom Planungsbüro "Sternemann und Glup" aus Sinsheim vortrug.
Schon zu Beginn
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+