Ein Fingerzeig aufs Heimatlied
Ausgedienter Funkmast soll eine Renaissance als Kunst im öffentlichen Raum erleben
Zuzenhausen. Schlank und blank reckt sich der sechseckige Stahlmast neun Meter in den Kraichgauhimmel. Ein paar Kabelreste ragen aus dem Kopf und zeugen von der ursprünglichen Funktion als Kabelträger des Energieversorgers. Die Lage des Reliktes der dörflichen Stromversorgung ist exponiert: direkt an der Elsenzbrücke, wenige Schritte vom Rathaus entfernt und neben den prächtig blühenden
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