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Flüchtlingsunterkünfte in Eppingen: WG der Kulturen statt Kulturzentrum?

Entscheidung über Kesselhausumbau vertagt - Schwesternwohnheim und das ehemalige Gemeindehaus in Richen werden zu Anschlussunterbringungen für Flüchtlinge umgebaut

02.03.2016 UPDATE: 03.03.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Land unter bei der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen: Die Verwaltung will Wohnungen im Kesselhaus schaffen, stößt im Gemeinderat damit aber auf Widerstand. Foto: Guzy

Eppingen. (guz) Die Stadt wird das frühere Schwesternwohnheim in der Katharinenstraße der Kernstadt für 26 000 Euro und das ehemalige Gemeindehaus in Richen für 50 000 Euro umbauen und dort Wohnungen für die Anschlussunterbringung von bis zu 21 Flüchtlingen schaffen. Das hat der Gemeinderat am Dienstag mehrheitlich beschlossen. Offen ist hingegen, ob auch das ehemalige Kesselhaus der

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