Waibstadt-Daisbach. (kel) Kein "Steinbiber"-Versteck, kein Hundegrab und erst recht nicht ein ominöser Kelten-"Bolli" - für den Steinhaufen am Daisbacher Waldrand gibt es offenbar eine ganz banale Erklärung: Ein inzwischen verstorbener Naturfreund hat dort vor Jahren Steine aufgesetzt, um ein Refugium für Eidechsen zu schaffen. Das schildern glaubwürdige Augenzeugen und ist auch auf Fotos