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Ein Verein sorgt für Strom in Tansania

Bammental. Pumpen werden zu Getreidemühlen und Stromerzeugern: "Licht für Afrika" steht für praxisbezogene Entwicklungshilfe

17.11.2012 UPDATE: 17.11.2012 07:33 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Entwicklungshilfe, die funktioniert: In der Mühle von Kindimba treibt eine Wasserturbine die rote Schälmaschine fürs Getreide an (links). Über Riemen bedient die Turbine die blaue Hammermühle (Mitte), aus der das gemahlene Mehl in die bereit gehaltenen Säcke geleitet wird. Ebenfalls an die Turbine angeschlossen ist eine Kfz-Lichtmaschine, mit der Strom in Autobatterien gespeichert wird. Foto: Licht für Afrika e.V.
Von Roland Fink

Bammental. Die 25-Watt-Glühbirne erhellt den Raum. Für eine Familie in Tansania kehrt damit endlich eine der Errungenschaften des 19. Jahrhunderts ein. Heute, 158 Jahre nach der Erfindung der Glühbirne, bricht für Menschen in Afrika eine neue Zeit an, elektrischer Strom kommt ins Dorf. In Kindimba, einem Dorf nahe der Grenze zu Mosambik, plant der Bammentaler Valentin Schnitzer

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