Erfolgreiche Nachwuchshistorikerinnen
Sophie Rotfuß und Jana Tolksdorf gewannen Landespreis für Heimatforschung - Sie hatten eine Arbeit über die Simultankirche St. Juliana geschrieben

Beim Landespreis für Heimatforschung ging der Schülerpreis erneut an die von Christine Eggers (r.) betreute Geschichts-AG des NKG: Sophie Rotfuß (Auerbach, 4. v. r.) und Jana Tolksdorf (Rittersbach, 5. v. r.) wurden in Karlsruhe ausgezeichnet. Gratulanten waren u. a. Ministerialdirektor Steinbach, Karlsruhes OB Mentrup, Regierungspräsidentin Kressl, Erster Landesbeamter Dr. Kleih, MdL Nelius, Bürgermeister Eckl und Ortsvorsteher Sauter-Schnabel. Den Anerkennungspreis für Adriana von der Donk nahm deren Mutter entgegen. Foto: Gerhard Layer
Mosbach/Karlsruhe. (ly) Als sich die Tür in der Trennmauer der Stiftskirche erstmals öffnete, waren sie drei Jahre alt. Nun erhielten Sophie Rotfuß und Jana Tolksdorf aus Elztal den Schülerpreis beim Landespreis für Heimatforschung. Thema der Arbeit der 12-jährigen Schülerinnen des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums: "Von der Mauer zur Tür - Die Simultankirche St. Juliana in Mosbach".
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