Plus Andreas Thiel in Mosbach

Wortgewandtes Plädoyer für Gedankenfreiheit

Im "Fideljo" hieß es für den Schweizer Satiriker Andreas Thiel zum letzten Mal "Vorhang auf"

04.11.2018 UPDATE: 05.11.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden

Andreas Thiel - hier beim Yoga auf der Bühne des Mosbacher "fideljo" - liebt nach eigenem Bekunden Juden wie Moslems. Er bekam Morddrohungen, zwei Drittel der Schweizer Theater kündigten die Verträge mit ihm. Weil er genug vom Ärger hat, beendete er nun in Mosbach seine über 20-jährige Bühnenkarriere. Foto: Brunhild Wössner

Von Brunhild Wössner

Mosbach. "Der Geist ist konservativ, das Fleisch liberal." Dem Mosbacher Publikum klingelten gehörig die Ohren, als der Schweizer Kabarettist Andreas Thiel im "fideljo" seine bitterbösen Geschichten entwickelte. Wenn er etwa Angela Merkel als "Vakuum" bezeichnet, "das die Macht ausfüllt" und danach nahtlos zum "Überfall" kommt, den er als "Lenkungsabgabe in Höhe des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.