Plus

"Wegzoll" soll Wildwuchs eindämmen

Waldbrünn-Mülben. Für geführte Wanderungen durch seinen Wald erhebt Ludwig Prinz von Baden eine Gebühr. Nicht jeder reagiert mit Verständnis

13.06.2012 UPDATE: 13.06.2012 06:42 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Geschichten vom Räuber Hölzerlips und viel Wissenswertes rund um den Wald erzählt Fritz Kaufmann (mit Hut) auf geführten Kinderwanderungen durch den Privatwald von Ludwig Prinz von Baden. Pro Gruppe ist dafür eine Gebühr von 30 Euro zu berappen. Foto: Christian Beck
Von Christian Beck

Waldbrunn-Mülben. Wegzoll war vor allem im Mittelalter verbreitet und musste meist an wichtigen Punkten wie Stadttoren entrichtet werden. Heute kennt man die Thematik eher unter dem Begriff Maut, beispielsweise auf Straßen. Oder im Wald, wie ein Leser der Rhein-Neckar-Zeitung vor kurzem berichtete.

Der Hintergrund: Fritz Kaufmann organisiert und veranstaltet mehrmals pro

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.