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"Der Herr Löhlein wird's schon richten"

Mosbach. Reinhardt Löhlein als Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Neckar-Odenwald-Kreis feierlich verabschiedet

28.01.2013 UPDATE: 28.01.2013 06:05 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Wollte und hat das Diakonische Werk im sozialen Gefüge der Region etabliert: Geschäftsführer Reinhardt Löhlein (hier mit Enkeltochter), der mit knapp 60 in den passiven Part der Altersteilzeit geht. Im Diakonie-Laden stets eine Leihkrawatte für den bekennenden Nicht-Krawatten-Träger Löhlein bereithalten will sein Nachfolger Guido Zilling (r.). Fotos: U.Brinkmann
Von Ursula Brinkmann

Mosbach. Wer bisher gedacht hatte, dass das Goldene Kronenkreuz die höchste Auszeichnung des Diakonischen Werkes in Deutschland (DW) gewesen sei, der wurde bei der Verabschiedung seines hiesigen Geschäftsführers eines besseren belehrt. Reinhardt Löhlein, nach 22 Jahren aus dieser Position am Freitagabend verabschiedet, widerfuhr eine Steigerung, die "sein" einstiger Dekan

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