Plus Schwetzingen

Der jüdische Friedhof erzählt viele Geschichten

Kurt Glöckler hat sie alle recherchiert. Eine Pflege der Gräber ist nicht vorgesehen.

25.09.2020 UPDATE: 27.09.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
Der jüdische Friedhof in Schwetzingen führt eine Art Dornröschen-Dasein. Foto: Lenhardt

Von Rolf Kienle

Schwetzingen. Moses Monatt liegt hier begraben. Er war Zigarrenfabrikant und hatte seine Fabrik dort, wo heute das Radgeschäft Fender steht. Auch Simon Eichstetter wurde hier beigesetzt, ein "sympathischer Lehrer und Erzieher". Und auch Frieda Bermann die mit ihren Töchtern Therese, Elsa und Paula von den Nazis nach Gurs verschleppt und umgebracht wurde.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.