Plus Horror-Unfall in Heppenheim

Angeklagter floh in Angst und Panik vor der Polizei

Gutachter sagte in "Fuchsbuckel"-Prozess aus: "Keine suizidale Handlung" des 18-jährigen Unfallverursachers

15.10.2019 UPDATE: 16.10.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Tödlicher Unfall
Das Wrack eines Mazda steht an der Unfallstelle. Ein 18-Jähriger hatte mit seinem Auto eine Frau totgefahren und deren Sohn schwer verletzt. Foto: Jürgen Mahnke

Von Marco Partner

Darmstadt. Eine Aussage mit weitreichenden Folgen, eine polizeiliche Befragung an der Unfallstelle, deren Verwertung im Gerichtssaal im Unklaren bleibt: Am zehnten Verhandlungstag des "Fuchsbuckel"-Prozesses versucht die Verteidigung im Darmstädter Landgericht den Vorwurf des Mordes zu entkräften. Am 30. Dezember 2018 raste ihr Mandant mit bis zu 180 Stundenkilometern

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