Plus Euthanasie-Forschung

Auch die Nervenklinik der Uni Heidelberg war beteiligt

Ein Plankstadter Arzt hat in der NS-Zeit Kinderhirne seziert - Er kandidierte 1956 für die CSU in Bayern - Lesung im Gemeindezentrum

06.12.2017 UPDATE: 07.12.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden

Frank-Uwe Betz beschreibt im siebten Band der Buchreihe "Täter, Helfer, Trittbrettfahrer" die unvorstellbaren Taten des Arztes Julius Deussen in der NS-Zeit. Foto: Lenhardt

Plankstadt. (hab) "Forschen, Töten, Sezieren". Es könnte einem glatt den Magen umdrehen. Denn bei dieser Bezeichnung des NS-Forschers Ernst Klee geht es nicht um weiße Mäuse - was schon schlimm genug wäre - sondern um die verbrecherische "Wissenschaft" der Euthanasie-Forschung in der Zeit der NS-Herrschaft: "Sterbehilfe" für behinderte Kinder, den vierjährigen Kurt zum Beispiel, oder die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.