Falscher Schnitt löste Katastrophe aus
Experte stützte damit Anklage gegen Schlosser
Frankenthal/Ludwigshafen. (alb) Im Prozess um die Explosionskatastrophe bei der BASF hat ein Brandsachverständiger bestätigt, dass das Unglück im Herbst 2016 ausschließlich durch einen falsch gesetzten Schnitt an einer Pipeline mit leicht entzündlichem Buten-Gemisch verursacht worden sein kann.
Alle anderen Erklärungen scheiden nach Ansicht des Experten aus. Er stützte damit die Anklage
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