Plus BASF-Unglück

Falscher Schnitt löste Katastrophe aus

Experte stützte damit Anklage gegen Schlosser

18.06.2019 UPDATE: 19.06.2019 06:00 Uhr 26 Sekunden
Feuersäule

Bei der Explosion am 16. Oktober 2016 auf dem Gelände des Chemiekonzerns BASF  starben fünf Menschen. Archiv-Foto: Einsatzreport Südhessen

Frankenthal/Ludwigshafen. (alb) Im Prozess um die Explosionskatastrophe bei der BASF hat ein Brandsachverständiger bestätigt, dass das Unglück im Herbst 2016 ausschließlich durch einen falsch gesetzten Schnitt an einer Pipeline mit leicht entzündlichem Buten-Gemisch verursacht worden sein kann.

Alle anderen Erklärungen scheiden nach Ansicht des Experten aus. Er stützte damit die Anklage

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