Warum der Rhein-Neckar-Kreis sich "sehr gut vorbereitet" sieht
Der Kreisbrandmeister berichtet über den Katastrophenschutz in der Region. Das Neckartal sei weniger gefährdet als die Eifel.
Von Anna Manceron
Heidelberg. Eingestürzte Häuser, umgeworfene Autos, Straßen voller Schutt und Schlamm: Noch immer bietet sich in den Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern ein Bild der Verwüstung. Während die Menschen vor Ort damit beschäftigt sind, zu retten, was zu retten ist, wird im ganzen Land zunehmend Kritik am Katastrophenschutz
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