Schwere Verfehlungen bei der RNV? - Vorstand verspricht Aufklärung
Ehemaliger Mitarbeiter hatte angeblich belastende Filmaufnahmen im Internet veröffentlicht

RNV-Fahrer sollen sich abfällig gegenüber Behinderten und Ausländern geäußert haben, behauptet ein Ex-Mitarbeiter. Auch seien weibliche Fahrgäste sexuell genötigt worden. Foto: BK
Von Volker Endres
Mannheim. Schwere Vorwürfe stehen gegen die Rhein-Neckar Verkehr GmbH (RNV) im Raum. Die Rede ist von abfälligen Bemerkungen gegenüber Behinderten, über die sexuelle Nötigung von weiblichen Fahrgästen bis hin zu rechtsradikalen Äußerungen und dem gezeigten "Hitler-Gruß". Martin in der Beek, Technischer Vorstand des kommunalen Verkehrsunternehmens, kündigte am Freitag
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