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Mordfall Jauch: Die Frage nach dem Warum bleibt offen

Schuldspruch im Mordfall Sabine Jauch: 23-Jähriger Angeklagter am Mosbacher Landgericht zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt.

08.04.2013 UPDATE: 08.04.2013 22:25 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Wenige Sekunden, bevor der Vizepräsident des Mosbacher Landgerichts, Alexander Ganter, den Urteilspruch gegen Janosch G. (2.v.r.) verkündete: Lebenslange Haft wegen heimtückisch begangenen Mordes an der Malermeisterin und Arbeitserzieherin Sabine Jauch. Fotos: Jörn Ludwig
Von Jörn Ludwig

Mosbach. Dass Janosch G. am Tag vor Heiligabend 2011 die 46-jährige Sabine Jauch in deren Blockhaus in einer Feriensiedlung am Ortsrand von Krumbach im Neckar-Odenwald-Kreis erschlagen hat, ist unstrittig. Eine Antwort auf die Frage nach dem Warum hat indes auch der Prozess nicht gebracht. Für die 4. Schwurgerichtskammer des Mosbacher Landgerichts, die den 23-Jährigen gestern

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