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Bio macht's im Hockenheimer Klärwerk möglich

Bakterien kümmern sich um die Hinterlassenschaften der Menschen

27.01.2014 UPDATE: 27.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Kaum einer interessiert sich, was mit dem Abwasser passiert, das nach der Toilettenspülung oder dem Waschmaschinengang den Haushalt verlässt. Bei einer Besichtigung des Klärwerks Hockenheim wurde klar, wie aufwendig die Bearbeitung von Schmutzwasser ist. Fotos: Lenhardt
Von Anna Becker

Hockenheim. Wer hätte gedacht, dass Abwasser Strom kostet? Im Falle der Rennstadt sind es sogar 23.000 Euro, die pro Monat anfallen, um das Abwasser der Stadt zu verarbeiten. Ein guter Grund für die Lokale Agendagruppe "Erneuerbare Energien" (Sprecher ist Michael Schöllkopf), das Klärwerk in den Fokus zu rücken. Denn dort wird Energie verbraucht. "Aber auch gewonnen", betonte

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