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Ermittler decken illegalen Handel in "Telegram"-Gruppen auf

Ermittlungen gegen 28 Beschuldigte - als vier Kilogramm Betäubungsmittel, acht Waffen sowie 8000 Euro in bar, zudem Datenträger und Smartphones sichergestellt

30.10.2020 UPDATE: 30.10.2020 11:37 Uhr 46 Sekunden
Symbolfoto: dpa

Frankfurt/Mannheim. (dpa) Wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln, gefälschten Dokumenten und gestohlenen Daten sind Ermittler in mehreren Bundesländern gegen Administratoren des Messenger-Dienstes "Telegram" vorgegangen. Bei einer Aktion in sechs Bundesländern seien neun Chatgruppen übernommen und sichergestellt worden, teilten das Bundeskriminalamt und die Zentralstelle zur

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