Plus Mannheimer Problem-Immobilie

Matratzenlager und Mülldeponie waren gestern

Mehr als 90 Menschen lebten auf 330 Quadratmeter in einem Haus im Jungbusch, das jetzt für 1,2 Millionen Euro saniert wird.

20.07.2017 UPDATE: 21.07.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden

Löcher in den Wänden, einsturzgefährdete Decken: Über 90 Menschen lebten in diesem Haus in der Beilstraße auf knapp 330 Quadratmetern - mehr als drei Menschen pro Quadratmeter - einem regelrechten Matratzenlager. Mit Trennwänden wurden kleine Appartements geschaffen, in denen mehrere Bewohner auf engstem Raum regelrecht "hausten". Fotos: Gerold

Von Jan Millenet

Mannheim. Hätte der Zustand ein paar Monate länger geherrscht, es wäre ziemlich sicher etwas Schlimmes passiert. Der Leiter des GBG-Baumanagements Matthias Henes zeichnet schreckliche Bilder, als er durch das Wohnhaus in der Beilstraße 19 im Jungbusch führt. Seit 2014 ist die sogenannte Problemimmobilie im Besitz der Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft, die das Haus bei

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.