Matratzenlager und Mülldeponie waren gestern
Mehr als 90 Menschen lebten auf 330 Quadratmeter in einem Haus im Jungbusch, das jetzt für 1,2 Millionen Euro saniert wird.
Von Jan Millenet
Mannheim. Hätte der Zustand ein paar Monate länger geherrscht, es wäre ziemlich sicher etwas Schlimmes passiert. Der Leiter des GBG-Baumanagements Matthias Henes zeichnet schreckliche Bilder, als er durch das Wohnhaus in der Beilstraße 19 im Jungbusch führt. Seit 2014 ist die sogenannte Problemimmobilie im Besitz der Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft, die das Haus bei
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