Plus RNZ-Serie "Postkarten aus dem Kaiserreich"

Als die gefangenen Deutschen Ostergrüße aus Qingdao schickten

Historiker Takuma Melber sucht Zeugnisse von Soldaten, die in China in japanische Gefangenschaft gerieten

09.11.2018 UPDATE: 11.11.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden

Diese selbst bemalte Karte, die aus diesem Grund ein Unikat ist, schickte ein Soldat an seine Familie nach Breslau. Foto: Roth

Von Olivia Kaiser

Mannheim. Für Takuma Melber ist es "die letzte Chance". Der Historiker, der im Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien (HCTS) der Universität Heidelberg arbeitet, forscht über deutsche Kriegsgefangene in Japan während des Ersten Weltkriegs. Hundert Jahre nach dessen Ende leben zwar keine Veteranen mehr, allerdings ihre Enkel. "Sie haben ihre Großväter noch

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.