Warum die Thingstätten-Party verboten wird
Heidelberger Stadtverwaltung begründet das Verbot der Thingstätten-Feier in der Walpurgisnacht - Betreten des Heiligenberges wird untersagt

Was in den 1980er-Jahren als Grillfest einiger Alternativer begann, wurde über die Jahre zum Riesen-Event. Bei gutem Wetter trafen sich bis zu 15 000 Menschen in der Nacht zum 1. Mai auf der Thingstätte - ohne Organisation oder Veranstalter. Archiv-Foto: Alex
Von Steffen Blatt
Heidelberg. Es war eine der größten Partys des Jahres in Heidelberg: In der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai trafen sich seit Jahren bis zu 15.000 Menschen auf der Thingstätte auf dem Heiligenberg - ohne Veranstalter, ohne Einladung, ohne Kommerz. Doch die Feier wird es nicht mehr geben, die Stadt hat die Party verboten - zu groß sind die
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