Plus Online-Hilfe für Jugendliche

Wenn Internetrecherche gefährlich wird

Große Studie unter Heidelberger Leitung - "Kein Vertrauen in Erwachsene"

09.11.2018 UPDATE: 11.11.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden

Jugendliche suchen häufig im Internet nach Hilfe, wenn sie Schwierigkeiten haben. Doch oft stoßen sie dabei auch auf weniger Hilfreiches. Wie die optimale Hilfe-Seite aussehen muss, untersucht jetzt die Uniklinik. Foto: pixabay

Von Anica Edinger

Heidelberg. 15.000 Jugendliche, fünf Standorte und 3,3 Millionen Euro Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung: Unter Heidelberger Regie startet jetzt die bislang größte und umfangreichste wissenschaftliche Untersuchung zu Online-Hilfsangeboten für Jugendliche mit psychischen Problemen.

Dafür hat Projektleiter Prof. Michael Kaess gemeinsam mit

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