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Wie das Corona-Virus das Pessachfest durcheinander wirbelt

"Das schmerzt mich und die Gemeinde sehr" - Das Pessachfest ist eines der schönsten jüdischen Feste - Ein Anruf beim Rabbiner

07.04.2020 UPDATE: 08.04.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
An der Tür zur Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde in der Weststadt zeigt Rabbiner Janusz Pawelczyk-Kissin (l.), was es für den Pessach-Seder zu kaufen gibt: „Mazzen“, also ungesäuertes Brot, und koscheren Wein. Wer anstehen muss, hält sich an die Markierungen auf dem Boden. Foto: Rothe

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Am heutigen Mittwoch beginnt das Pessachfest, eines der wichtigsten Feste des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei. Normalerweise feiern Juden mit der ganzen Familie – doch das geht in Zeiten von Corona nicht. Ein Anruf beim Rabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde in

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