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Heidelberg

So läuft die Schulsozialarbeit in Pandemie-Zeiten

Sarah Braun spricht über den anhaltenden Lockdown, Antriebslosigkeit und über Wege, sich zu motivieren - "Es ist total in Ordnung, sich auch einmal schlecht und überfordert zu fühlen"

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23.02.2021, 06:00 Uhr

In Pandemie-Zeiten bietet Sarah Braun, Schulsozialarbeiterin am Hölderlin-Gymnasium, auch Videosprechstunden an. Die Bildungswissenschaftlerin ist seit drei Jahren am „Hölderlin“ und hat zuvor auch am Helmholtz-Gymnasium gearbeitet. Foto: Friederike Hentschel

Von Anica Edinger

Heidelberg. Grundschüler dürfen seit Montag wieder in ihre Schulen – wenigstens für ein paar Stunden am Tag. Kinder und Jugendliche, die an eine weiterführende Schule gehen, müssen dagegen weiter zu Hause bleiben. Wann das Fernlernen für sie ein Ende hat, steht in den Sternen. Sarah Braun, Schulsozialarbeiterin am Hölderlin-Gymnasium in der Altstadt, weiß aus erster Hand, was das für die Schülerinnen und Schüler bedeutet, was ihre Sorgen und Nöte sind und was sie gerade besonders beschäftigt. Im RNZ-Interview spricht die 34-Jährige über ihre Arbeit in Pandemie-Zeiten – und gibt Tipps, wie sich Schülerinnen und Schüler zu Hause besser motivieren können.

Frau Braun, Sie sind täglich im Kontakt mit vielen Schülerinnen und Schülern. Welchen Eindruck haben Sie: Wie geht es den Kindern und Jugendlichen? Geht die Situation an die Substanz?

Ja klar, das geht an die Substanz. Der Lockdown geht nun schon sehr lange – und das ist anstrengend. Viele sagen: "Ich hab keinen Bock mehr!", "Mir reicht es jetzt!", "Die Masken sind doof!" oder "Ich mag meine Freunde sehen!". Sie fühlen sich einsam, einigen fehlt auch die Bewegung und allgemein das Rauskommen. Einen normalen Tagesablauf mit gewohnten Strukturen gibt es derzeit für die meisten Familien nicht. Dazu kommt, dass das graue und trübe Wetter in den vergangenen Monaten noch einmal zusätzlich aufs Gemüt geschlagen hat.

Und wie kommen die Schülerinnen und Schüler mit dem Heimlernen klar?

Im Allgemeinen ist die Situation im Vergleich zum ersten Lockdown viel besser geworden. Man sieht einen deutlichen Fortschritt – beispielsweise im Hinblick auf die Ausstattung mit Endgeräten und die Nutzung verschiedener Lern- und Kommunikationsplattformen. Dennoch ist diese Umstellung vom analogen zum digitalen Lernen eine riesige Herausforderung. Dabei können auch kleine Dinge im Alltag schon richtig schwierig sein. Alle – nicht nur Schülerinnen und Schüler – mussten beziehungsweise müssen lernen, sich neu zu strukturieren und zu arbeiten. Das ist derzeit ein ganz zentrales Thema in Gesprächen mit Schülern, Schülerinnen, aber auch Eltern und dem Lehrerkollegium. Arbeitsinhalte selbst zu organisieren, mit E-Mails und Moodle zu arbeiten, das fällt Kindern und Jugendlichen oft schwer. Viele berichten auch von mangelnder oder abfallender Motivation, einer gewissen Antriebslosigkeit, manche, dass sie bis um 12 Uhr im Bett liegen, vielleicht auch sehr spät schlafen gehen und dann keinen Schwung über den Tag bekommen und nur noch müde sind.

Hintergrund

In Sachen Schulsozialarbeit gilt Heidelberg seit Jahren als eine der führenden Kommunen im Land. 2002 wurde das niederschwellige Jugendhilfeangebot in allen Haupt- und Förderschulen eingeführt. Seitdem wird die Schulsozialarbeit schrittweise ausgebaut. Heute wird Schulsozialarbeit an allen Grund-, Gemeinschafts- und Realschulen, an

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In Sachen Schulsozialarbeit gilt Heidelberg seit Jahren als eine der führenden Kommunen im Land. 2002 wurde das niederschwellige Jugendhilfeangebot in allen Haupt- und Förderschulen eingeführt. Seitdem wird die Schulsozialarbeit schrittweise ausgebaut. Heute wird Schulsozialarbeit an allen Grund-, Gemeinschafts- und Realschulen, an Gymnasien, Sonderpädagogischen Beratungs- und Bildungszentren und in Form von Jugendsozialarbeit an beruflichen Schulen umgesetzt. Schulsozialarbeit ist als Teil der präventiven Jugendhilfe ein ganzheitliches, lebenslagenorientiertes Hilfsangebot in der Schule. Schulsozialarbeiter unterstützen Kinder und Jugendliche bei der Integration in Schule und soziales Umfeld und helfen ihnen durch sozialpädagogische Angebote, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Bei der Jugendsozialarbeit steht die Förderung der Selbstständigkeit sowie der Verantwortung für die persönliche Lebensplanung im Vordergrund. Die Stadt investiert für die Schulsozialarbeit jährlich rund 1,8 Millionen Euro, rund 400.000 Euro davon stammen aus Landeszuschüssen. Im aktuellen Schuljahr 2020/21 arbeiteten im Auftrag der Stadt 39 pädagogische Fachkräfte von sieben freien Jugendhilfeträgern an 33 Schulstandorten.


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Welche Tipps geben Sie denn dann den Schülerinnen und Schülern?

Man kann zum Glück in vielen Bereichen mit kleineren Beratungsschritten für Entlastung sorgen. Es kommt natürlich stets auf den Einzelfall und Kontext an, aber ein erster Ratschlag ist zum Beispiel, sich morgens den Wecker zu stellen, ausgiebig zu frühstücken und dann wirklich um 8 Uhr, wenn auch normalerweise die Schule beginnen würde, am Schreibtisch zu sitzen. Man sollte weiter am "digitalen" Sozialleben der Schule teilnehmen, also auch wirklich bei den Videokonferenzen dabei sein und beim Lernen versuchen, nah am Stundenplan zu bleiben. Hilfreich kann auch sein, sich To-do-Listen zu schreiben. So kann der Alltag besser strukturiert und Orientierung gewonnen werden. Das kann dann auch analog, zum Beispiel in einem sogenannten Bulletjournal, umgesetzt werden. Das Ausdrucken und Erledigen von Aufgaben auf Papier statt am Bildschirm kann ebenfalls hilfreich sein. Wichtig ist auch, zu versuchen, seine Probleme in kleinere Päckchen zu sortieren und eines nach dem anderen anzugehen. Und: den Kontakt mit Lehrerinnen und Lehrern suchen, wenn man das Gefühl hat, den Faden verloren zu haben oder wenn das Lernen schwer fällt. Man sollte sich, vielleicht auch mit Hilfe der Eltern oder der Schulsozialarbeit, immer trauen, das auch zu sagen.

Und was hilft gegen die allgemeine Coronamüdigkeit?

Ich rate Schülerinnen und Schülern mit Struktur- und Motivationsproblemen auch, sich mindestens zwei Dinge in der Woche vorzunehmen, auf die sie sich richtig freuen. Also beispielsweise einen Videocall mit der besten Freundin oder einfach mal Kuchenbacken mit der Mama zusammen. Hier gibt es natürlich viele Varianten, offline und online, die in Frage kommen. Auch ein regelmäßiges Gesprächsangebot mit uns kann entlasten und hilfreich sein. Außerdem ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass sie in der derzeitigen Situation nicht allein sind und dass es total in Ordnung ist, sich auch einmal schlecht und überfordert zu fühlen.

Kommen denn mehr Schülerinnen und Schüler zu Ihnen und suchen Rat als vor der Corona-Pandemie?

Die Frequenz ist aufgrund der Schulschließung nicht so hoch wie zu normalen Zeiten. Das liegt auch daran, dass meine "Politik der offenen Türe" jetzt gerade nicht umsetzbar ist. Das heißt: Mal reinschauen, sich auf dem Flur kurz austauschen und Begegnungen auf dem Pausenhof, das fällt jetzt komplett weg. Hinzu kommt, dass es einigen Schülerinnen und Schülern schwerer fällt, am Telefon oder über Videokonferenzen über Probleme und Sorgen zu sprechen, als wenn man gemeinsam in einem Raum sitzt. Das persönliche Gespräch als Möglichkeit fehlt hier sehr. Aber ich bin mir sicher, wenn die Schulen wieder offen sind, wird auch die Frequenz der Gespräche wieder extrem nach oben gehen.

Wieso?

Wir, die Fachkräfte der Schulsozialarbeit aus Heidelberg, rechnen damit, dass, wie auch nach der letzten Schulschließung, langfristig viele Probleme auftauchen werden, die jetzt nicht so sichtbar sind. Beispielsweise dass Schülerinnen und Schüler in den Präsenzunterricht zurückkehren und dann merken, dass sie total den Anschluss verloren haben. Oder Kinder und Jugendliche, die zwar im Lernen gut mitkamen und so nicht weiter aufgefallen sind, die aber psychisch stark belastet waren oder sind. Und für wieder andere, die beispielsweise auch vor der Pandemie bereits soziale Ängste oder Schwierigkeiten in der Klasse hatten, die sich zu Hause beim Heimlernen jetzt eher wohlgefühlt und zurückgezogen haben, wird es voraussichtlich sehr schwer, wieder in den normalen Schulalltag zurückzukehren. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt schon da sind, aufmerksam hinschauen und versuchen, diese und weitere Langzeitfolgen abzufangen – so gut es unter Pandemiebedingungen geht.

Wie alt sind denn die Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Problemen zu Ihnen kommen?

Das ist bunt durchmischt, es kommen Kinder und Jugendliche aus der Unterstufe, aus der Mittelstufe und auch aus den Jahrgangsstufen. Für viele Abiturientinnen und Abiturienten ist die Situation derzeit besonders schlimm und traurig. Die Aussicht auf all die schönen Abschlussmomente, die man normalerweise in dieser Zeit erlebt, sind jetzt gefährdet. Dazu kommt die Angst und Unsicherheit, wie es mit den Prüfungen laufen wird – und bei vielen auch die Frage, was nach dem Abschluss in Pandemie-Zeiten möglich ist. Beispielsweise ein Freiwilliges Soziales Jahr oder Studium im Ausland zu machen, ist derzeit noch nicht planbar, vieles muss in kleinen Schritten laufen.

Der Großteil der Schülerinnen und Schüler darf auch in den kommenden Wochen nicht in die Schule. Was möchten Sie den Kindern und Jugendlichen mit auf den Weg geben?

Ich finde, dass sie alle mächtig stolz auf sich sein können. Das gilt auch für ihre Eltern, Sorgeberechtigten und Lehrkräfte. Unter diesen besonderen und für uns alle unvergleichbaren Bedingungen geben sie ihr Bestes. Und dazu darf und soll auch gehören, mal etwas nicht zu schaffen, Fehler zu machen oder Probleme nicht gleich bewältigen zu können. Und wenn es in den nächsten Wochen schwierig bleibt und wird, möchte ich dazu ermutigen, sich Unterstützung und Beistand zu suchen – redet mit der Schulsozialarbeit, den Lehrkräften und natürlich euren Eltern und Freunden und Freundinnen. Igelt euch nicht ein, sondern bleibt in Kontakt miteinander.

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