Plus Heidelberg

So hätte die Stadt auf eine längere Trinkwasserkrise reagiert

In der Not wäre das THW gekommen - "Man muss flexibel reagieren"

13.02.2019 UPDATE: 14.02.2019 06:00 Uhr 54 Sekunden
Rewe-Kunden suchten die letzten Wasserflaschen im Supermarkt. Foto: Labrenz

Heidelberg. (hö) Was wäre gewesen, wenn die "Trinkwasserkrise" länger gedauert hätte? Tatsächlich liefen vor einer Woche die ersten Planungen an, die dann aber sofort gestoppt wurden, als es Entwarnung gab. Es gebe zwar Notfallpläne, Heidelberg von außen mit Wasser zu versorgen, so ein Stadtsprecher auf RNZ-Anfrage, "aber die lassen sich nicht eins zu eins umsetzen, und man muss flexibel

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