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So geht es den Buchhandlungen in der zweiten Corona-Welle

Den Händlern fehlt die Kundschaft. So hat die "Fremdsprachenbuchhandlung Wetzlar" geschlossen. Andere versuchen mit kreativen Lösungen durch den Lockdown zu kommen.

29.11.2020 UPDATE: 01.12.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Regina Kaiser-Götzmann stampfte coronabedingt einen Bücher-Lieferdienst aus dem Boden. Foto: Hentschel

Von Joris Ufer

Heidelberg. Der lokale Buchhandel hat mit Problemen zu kämpfen. Seit Jahren lässt die Konkurrenz aus dem Internet die Umsätze einbrechen, was sich im Zuge der Corona-Pandemie noch weiter verschärft hat. Die Händler versuchen, dem mit eigenen Lieferdiensten zu begegnen. Trotzdem übersteht nicht jeder Laden die Krise, und auch das Weihnachtsgeschäft läuft

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