Im Löwenkeller hat man "unglaublich viel gelernt"
Mitbegründer des "Löwenkellers" erinnern sich, was das Projekt für sie bedeutete - "Wohnzimmer" und Sprungbrett
Weststadt/Heidelberg. (ark) "Wenn ich heute so etwas noch mal machen würde, dann aber nicht mehr als Kollektiv in der Form - das war sehr chaotisch", sagt Meinrad Hirt, einer der vielen Mitbegründer der Kneipengruppe "Löwenkeller". Der heute im Ruhestand lebende Rechtsanwalt studierte damals noch und verdiente sich durch die Mitarbeit in der Kneipe etwas Geld, das "wir uns nach einer
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