Im Löwenkeller hat man "unglaublich viel gelernt"
Mitbegründer des "Löwenkellers" erinnern sich, was das Projekt für sie bedeutete - "Wohnzimmer" und Sprungbrett

Die Mitglieder des Kneipenkollektivs trafen sich Mitte Mai im Löwenkeller, um das große Fest am 13. Juli vorzubereiten. Foto: Alex
Weststadt/Heidelberg. (ark) "Wenn ich heute so etwas noch mal machen würde, dann aber nicht mehr als Kollektiv in der Form - das war sehr chaotisch", sagt Meinrad Hirt, einer der vielen Mitbegründer der Kneipengruppe "Löwenkeller". Der heute im Ruhestand lebende Rechtsanwalt studierte damals noch und verdiente sich durch die Mitarbeit in der Kneipe etwas Geld, das "wir uns nach einer
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