Die schiere Masse der Flusstouristen ist das Problem
Geschäftsführer von Heidelberg-Marketing spürt wachsenden Unmut der Einheimischen – Jetzt will er mit den Reiseveranstaltern reden
Von Micha Hörnle
Heidelberg. Es fing an mit einem Schild vor einem Altstadt-Lokal: Darauf stand, dass man Touristen von Flusskreuzfahrten nicht mehr bedienen werde. Und seitdem wird über diese Form des Reisens diskutiert. Mathias Schiemer, der Geschäftsführer der städtischen Tourismusagentur Heidelberg-Marketing, erklärt, wie er die Sache sieht, was man tun kann - oder sogar
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