250 Demonstranten zeigen Flagge für Seenotrettung
Bei der Seebrücken-Demo forderten die Teilnehmer Menschenrechte für alle ein - Freiwillige Hilfe soll entkriminalisiert werden

Kritik an der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union: Unterstützer der Seebrücke zogen am Samstag durch die Heidelberger Hauptstraße. Lob gab es dagegen für Heidelbergs Haltung. Foto: Philipp Rothe
Von Arnd Janssen
Heidelberg. Das nasskalte April-Wetter hielt sie nicht davon ab sich Gehör zu verschaffen: Bis zu 250 Demonstranten zogen am Samstagnachmittag von der Schwanenteich-Anlage über die Poststraße, den Bismarckplatz und die Hauptstraße zum Uniplatz, um gegen das Ende der zivilen Seenotrettung zu protestieren. "Menschen in Seenot zu retten, ist ein humanitärer Imperativ, der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+