Plus Frauen in der Wissenschaft

Wie es Edith Heard an die Spitze des EMBL Heidelberg schaffte

Das gilt auch für Edith Heard - Dennoch hat sie es an die Spitze des EMBL geschafft - Im Interview erklärt sie, warum das auch am Brexit lag und warum Frauen oft Selbstzweifel haben

06.03.2020 UPDATE: 08.03.2020 06:00 Uhr 5 Minuten, 23 Sekunden
„In meiner Generation denken Frauen oft, dass sie für bestimmte Aufgaben einfach nicht geeignet seien. Meiner Erfahrung nach sind sie in der Regel jedoch genauso fähig wie Männer – wenn nicht sogar fähiger.“ EMBL-Generaldirektorin Edith Heard (r.) im RNZ-Interview. Foto: L’Oréal

Von Denis Schnur

Edith Heard ist eine viel beschäftigte Frau. Mit ihr einen Interviewtermin zu finden, kann Monate dauern. Es war daher Zufall, dass die RNZ sich mit der Generaldirektorin des Europäischen Molekularbiologie-Labors (EMBL) kurz vor dem Weltfrauentag traf – und kurz nachdem die 55-jährige Epigenetikerin den renommierten L’Oréal-Unesco-Preis für Frauen in der Wissenschaft

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