Plus Diskussion mit Kultusministerin Eisenmann

Wenn Eltern nur "Gymnasium und Abitur" kennen

Diskussion mit Kultusministerin Susanne Eisenmann - Das Handwerk muss attraktiver werden - Gerade in Heidelberg ein Problem

03.04.2019 UPDATE: 04.04.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden

Volles Haus im Dezernat 16: Zum Thema "Gute Bildung - Qualität von Anfang an" diskutierten auf Einladung der CDU (v.l.) Martin Dannenmann, Regina Wehrle, Kultusministerin Susanne Eisenmann, Peer Hübel und Niklas Kretz. Foto: Philipp Rothe

Von Anica Edinger

Jeder fünfte Euro wird in Baden-Württemberg in Bildung investiert. "Das ist viel", sagt Susanne Eisenmann, die Ministerin für Kultus, Jugend und Sport im Land. Und dennoch: "Wie wir dieses Geld investieren, lohnt jede Diskussion." Daher nahm die CDU-Politikerin die Einladung der hiesigen CDU gerne an - und diskutierte am Montag mit Peer Hübel, CDU-Kandidat für die

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