Zahnärzte fühlen sich allein gelassen
Spezielle Schutzausrüstung, vor allem virendichte Masken, fehlen - Sorge, das Virus unbemerkt zu verbreiten - Aktuell nur Notfall- und Schmerzbehandlungen
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Kaum ein Arzt kommt dem Gesicht des Patienten so nah wie ein Zahnarzt. Die Ansteckungsgefahr, sollte der Patient an Covid-19 erkrankt sein, ist extrem hoch. Doch virendichte FFP2- oder FFP3- Schutzmasken haben die Mediziner noch nicht bekommen. Einfach schließen können sie trotzdem nicht: "Wir sollen ja arbeiten", sagt Niels Burmeister.
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