Heidelberger Uniklinik befeuerte PR-Kampagne (Update)
Der Test taugt weniger als behauptet - Dennoch forcierte der Vorstand die übertriebene Darstellung - Insider packen aus

Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex
Von Sebastian Riemer und Klaus Welzel
Heidelberg. Seit sechs Wochen herrscht Verunsicherung am Heidelberger Universitätsklinikum. Denn die "Weltsensation" ("Bild"-Zeitung) vom Bluttest, der bei Frauen schon in einem sehr frühen Stadium Tumormarker für Brustkrebs nachweisen kann, entpuppte sich als Luftnummer. Nicht, weil der Test komplett unzuverlässig wäre - im Gegenteil: erste
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