Plus Bluttest-Skandal

Heiscreen wehrt sich gegen Vorwürfe (Update)

Keine Anhaltspunkte für Insiderhandel – Heidelberger Uniklinikum früh in die PR-Kampagne eingebunden – Negatives Medienecho behindert Einführung des marktreifen Bluttests

07.05.2019 UPDATE: 07.05.2019 09:42 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Der neue Bluttest für die Früherkennung von Brustkrebs entwickelte sich zum Skandal. Foto: Labor/Universitätsklinikum Heidelberg

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Natürlich: Die Medien sind schuld. So schreibt es die Heiscreen GmbH in einer aktuellen Mitteilung: "Aufgrund der gegenwärtigen Berichterstattung in verschiedenen Medien zu dem am 21. Februar 2019 in Düsseldorf vorgestellten Bluttest sowie den diesbezüglichen Vorgängen am Universitätsklinikum Heidelberg wird es zu Verzögerungen bei der Markteinführung des

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