Plus Heidelberger Plakatflut

Ein neues System mit festen Standorten kommt zum neuen Jahr

Der Durchbruch ist geschafft. Das Totalverbot für Dreieckständer wurde aber aufgeweicht.

16.01.2014 UPDATE: 16.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
So viele Plakate an Geländern wird es bald nicht mehr geben: Maximal drei Poster werden nebeneinander gehängt - und dann gibt es einen größeren Abstand zur nächsten Plakatreihe. Ein Verteilsystem für die unterschiedlichen Veranstalter und für die Vereine sorgt dafür, dass im Normalfall auch nicht mehr die gleichen Plakate nebeneinander hängen. Foto: Joe

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Mit etwas Glück endet die bisher kaum kontrollierbare Plakatflut in Heidelberg zum kommenden Jahr: Der Bau- und Umweltausschuss beschloss einstimmig die neue Regelung: Es wird nur noch 2400 Plakate an 1200 Standorten geben; die großen Veranstalter bekommen feste Kontingente (1600 Plakate), die restlichen 800 wird das Bürgeramt an Vereine oder Parteien

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