"Machen Sie es so, dass es 100 Jahre hält"
Nur andauerndes Mahnen hilft vorzubeugen, dass aus Antisemitismus nicht wieder Taten wie in den 1930er/40er-Jahren werden

Sehr viel Symbolik enthält das Mahnmal auf Eberbachs Synagogenplatz, die ein im Rathaus erhältlicher Flyer erläutert. Mitinitiator Hans Wipfler erklärt u.a., dass sich das Steinrund dort öffnet, wo es den Blick auf den früheren Synagogenstandort frei gibt. Foto: Felix Hüll
Von Felix Hüll
Eberbach. "Das war mein wichtigstes Anliegen: Die einheimische Jugend soll das machen", blickt Hans Wipfler zurück auf die Entstehungsgeschichte des Mahnmals am Eberbacher Synagogenplatz. Um Antisemitismus und Ausgrenzung Anderer vorzubeugen, müsse man immer wieder aufs Neue die Erinnerung an Geschehenes aufrecht erhalten. Dazu trägt dieses Objekt in Eberbach
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