Eine ecuadorianische Familie strandet in Gottersdorf
Wenn der Urlaub zu einem neuen Leben führt - Pandemie hat Heimatstadt wie ein Tsunami überrollt
Gottersdorf. (jam) Als sich in der ecuadorianischen Millionenstadt Guayaquil im April die Leichen auf den Straßen häufen und die Hafenstadt ähnlich wie zuvor Bergamo in Italien als Ort des Schreckens gefürchtet ist, arrangiert sich Fanny Cabezas-Kläre gerade mit ihrem neuen Leben in Gottersdorf. Die 42-Jährige, die aus der coronagebeutelten Küstenstadt in Lateinamerika stammt, war Anfang März
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